- 4K x 12: Sie möchten 4K-Videos bearbeiten? Mit vier GPUs und Apples Afterburner-Karte kann der Mac Pro 12 4K-Video-Streams parallel ausgeben. Das sind atemberaubende 6,3 Milliarden Pixel pro Sekunde auf bis zu sechs von Apples neuen Pro-Display-XDR-Monitoren.
- 1.500GB: In 12 RAM-Steckplätze passen maximal 1,5 TB Arbeitsspeicher. 24 mal so viel wie in den vorherigen Mac Pro mit seinem 64-GB-Maximum. Und 6 mal so viel wie in den aktuellen iMac Pro mit 256 GB.
- 28 Kerne: Der Standard-Mac-Pro kommt mit einem 3,5-GHz-Intel-Xeon-W-Prozessor mit 8 Kernen. Aufgerüstet werden kann der Mac bis zu einem Prozessor mit 28 Rechenkernen. Im bisherigen Mac Pro war 12 das Maximum.
- 56 Teraflops: Grafiktechnisch besteht die Maximalausstattung aus vier Radeon-Pro-Vega-II-GPUs. Die schaffen zusammen 56 Billionen Fließkommaberechnungen pro Sekunde. Beim bisherigen Top-Modell der Mac-Pro-Reihe war „schon“ bei 3,5 Teraflops Schluss.
- ½ Preis: Den neuen Mac Pro wird es ab 6.000 US-Dollar geben. Klingt teuer? Er ist damit nur halb so teuer, wie der erste modulare Mac, der Macintosh II, der 1987 5.500 US-Dollar $5,500 kostete, was 12.500 heutiger US-Dollar entspricht.
- Erster Mac auf Rädern: Viele Macs hatten Tragegriffe: der erste Mac, der originale iMac und der PowerMac G3. Der neue Mac Pro ist der allererste Mac mit Rädern. Die sind allerdings optionales Zubehör – der Preis ist noch nicht bekannt.
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krass!! 1,5TB Arbeitsspeicher...
Yo, für 20.000€ extra.Die Topaustattung ist utopisch und die Zahlen bringen damit den wenigsten was.
Das Basismodell hat ne veraltete kinderkarte, das wäre ne Neuigkeit die ich beim Kauf evaluieren sollteY