Shakespears Sister – Singles Party
Dass sich das Ex-Bananarama-Popsternchen Siobhan Fahey Ende der der Achtzigerjahre mit der schon an der Seite von Eric Clapton, Phil Collins und Aretha Franklin arbeitenden Marcella Detroit zu einem Duo zusammenfinden würde, hätte damals wohl niemand erwartet. Auch nicht, dass die beiden extravaganten Musikerinnen zusammen einige der interessantesten Charthits der frühen Neunziger schaffen würden. Und dass man sich nach einer – vorsichtig gesagt – schwierigen Trennung 26 Jahre später noch einmal zusammenraufen würde, hielten die meisten Fans für gänzlich unmöglich.
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Nun passierte es aber doch. Und sofort scheint der Funken bei den Aufnahmen der Comeback-Single „All the Queen’s Horses“ deutlich übergesprungen zu sein. Mit gewohntem Charme, Biss und der ganz eigenen Interpretation von Indie-Rock nebst einem höchst selbstironischen Video meldeten sich die Vollblutmusikerinnen in Höchstform zurück.
Fazit: Wenn die Lust auf das gemeinsame Musikmachen anhält, dürfen wir hoffentlich auf ein komplettes neues Album abseits des Best-of hoffen.
Firnwald – Crimson Water Park
Stefan Firnwald produziert Musik seit den seligen Tagen der Netlabel-Szene. Mit dem Bandcamp-Release „Crimson Water Park“ gelingt ihm sein bisher wohl bestes Werk – voller Wendungen und elektronischer Überraschungen wird es nicht eine Sekunde langweilig.
M. Grig – Mount Carmel
Dem US-amerikanischen Multiinstrumentalisten M. Grig sind die verschiedensten Formen von Slide-Gitarren ans Herz gewachsen. Auf acht Stücken bilden sie den meditativen Hintergrund für ein Album, das sich für lange Morgenspaziergänge anbietet.
Glåsbird – Svalbarð
Nachdem Glåsbird erst im Februar auf „Grønland“ den Norden erkundete, legt er nun bereits nach: „Svalbarð“ greift den ambientisch-klassischen Sound des Debüts auf und entführt den Zuhörer auf eine magische Reise zum norwegischen Archipel Spitzbergen.
CITWF – Waypoints
Caught in the Wake Forever is das Projekt des schottischen Komponisten Fraser McGowan. Für „Waypoints“ erschuf er einen dichten Klangteppich auf Lo-Fi-Pianos, modularen Synthesizern und warmen Gitarren – sanft, melancholisch und zutiefst tröstend.
Mit der Richtliniensammlung „Mastered for iTunes“ gab Apple 2011Studioingenieuren Werkzeuge und Hinweise an die Hand, um ihre Aufnahmen für hochauflösende Downloads im damaligen Musik-Store zu optimieren. Das „Apple Digital Masters“-Programm greift diesen Ansatz nun auf, um fast verlustfreie Musik im Streamingdienst Apple Music anzubieten. Damit geht das Unternehmen in direkte Konkurrenz zu Tidal und Deezer, die eine ähnliche Qualität gegen Zuzahlung offerieren.
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