Microsofts OneDrive erhält native M1-Unterstützung am Mac
Innerhalb von zwei Jahren soll der Umstieg auf die Apple-Prozessoren bei allen Macs erfolgt sein. Dies teilte das Unternehmen Mitte 2020 mit. Damit erwarten wir in diesem Jahr noch einige Produktneuheiten. Um den Wechsel für Entwickler:innen einfach zu gestalten und auch den Nutzer:innen keine Apps vorzuenthalten, führte Apple Rosetta 2 ein. Die Software lässt auch Anwendungen laufen, die eigentlich für Intel-Prozessoren konzipiert sind. Zwar ist der Leistungsverlust vergleichsweise gering, aber dennoch ist eine native Lösung deutlich effizienter. Nachdem Google Drive bereits im Oktober 2021 eine native App für Apple Silicon erhalten hatte, folgt nun auch Microsoft mit OneDrive dem Beispiel.
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OneDrive: Microsoft führt M1-Unterstützung ein
In einem neuen Blogpost führt Microsoft-Mitarbeiterin Ankita Kirti die Funktionsweise von OneDrive für Apple-Prozessoren aus. Die Anwendung befindet sich in einer Art offenen Betaphase, an der alle Nutzer:innen teilnehmen können:
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die OneDrive-Synchronisierung für macOS jetzt nativ auf Apple-Chips ausgeführt wird. Dies bedeutet, dass OneDrive die Leistungsverbesserungen von Apple-Chips voll ausschöpfen wird. Wir wissen, dass dies eine lang erwartete und sehr gefragte Funktion war, und wir freuen uns, sie ab Build 22.022 allgemein verfügbar zu machen.
Die öffentliche Vorschau läuft damit nativ auf Apple Silicon und kann damit die Leistung der ARM-Architektur vollständig nutzen. Dies hat einen großen Vorteil für die Nutzer:innen. Die Synchronisierung sowie der Zugriff auf die Dateien funktioniert noch flüssiger, während gleichzeitig der Energiebedarf der Anwendung sinkt. MacBook-Nutzer:innen mit M1-Chips können somit die Batterielaufzeit verlängern, wenn sie das Update installieren.
Welchen Cloudspeicher verwendest du? iCloud Drive, Google Drive, Dropbox, OneDrive oder alle Dienste? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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