In den vergangenen Jahren hörten wir bereits zahlreiche Gerüchte um Übernahmen durch Apple. Zuletzt hieß es, dass Disneys scheidender CEO Bob Iger gerne mit Apple fusioniert wäre. Steve Jobs war einer der größten Eigner des Mickey-Maus-Unternehmens und hegte eine enge Partnerschaft, sodass Iger sogar in Apples Vorstand saß. Wie das kürzlich erschienene Buch „Michael Jackson: The Real Story“ von Dieter Wiesner, einem ehemaligen Jackson-Freund und Manager, verriet, wäre es fast ganz anders gekommen.
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Michael Jackson: Sänger und Unternehmer
Viele Jahre war Dieter Wiesner an der Seite des „King of Pop“ und erlebte entsprechend viele Momente hautnah mit. Von Jacksons Mutter inspiriert, schrieb er nun eine Erfahrungen nieder. Dabei setzt er in der Neuauflage des 2015 erschienenen Buches nicht mehr nur auf das geschriebene Wort, sondern auch auf eine interaktive Erzählmethode. In der digitalen Ausgabe kann man originale Sprachmemos von Jackson hören und dabei fällt eine ganz besonders auf.
In dieser meldete er sich bei dem Manager und bot um einen sehr dringend Rückruf wegen eines „Top-Top-Secret“-Plans. Er wolle über eine Deutsche oder Schweizer Bank rund eine Milliarde US-Dollar auftreiben, um eine „außergewöhnliche Übernahme“ zu tätigen. Laut Wiesner strebte Jackson eine Übernahme oder Partnerschaft mit Apple, Marvel Comics sowie Disney an und hätte ihn wohl zu einer der reichsten Menschen der Welt gemacht. Doch bekanntermaßen schaffte es Jackson nicht.
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