Facebooks Gründer und Chef Mark Zuckerberg hat eine Künstliche Intelligenz für das eigene Zuhause gebaut. Diese KI nennt Zuckerberg „Jarvis“ – genau wie Ironmans Haus-KI aus den Marvel-Filmen. Die Stimme der KI klingt der von Morgan Freeman sehr ähnlich. Ob es tatsächlich der Schauspieler ist, der seine Stimmte für diese private Künstliche Intelligenz Zuckerbergs geliehen hat, ist unklar.
Mark Zuckerberg hat das letzte Jahr damit verbracht, „Jarvis“ zu bauen. Und angeblich besitzt diese Künstliche Intelligenz einen deutlich größeren Funktionsumfang als bekannte Sprachassistenten wie Siri, Cortana oder Googles Assistent. Sie kann offenbar die Wünsche von Zuckerberg und seiner Frau hervorragend erkennen und ohne weitere Aufforderung erfüllen. Es handelt sich dabei also um eine sogenannte „emotionale KI“.
Zuckerbergs KI lebt durch den Input
Möglich wird dies nicht nur durch Software, sondern in erster Linie durch unzählige Sensoren, die Facebooks Chef in den vier Wänden seines eigenen Zuhauses untergebracht hat. Kameras, Mikrofone, Lautsprecher, Bewegungssensoren und diverse andere Geräte, die „Jarvis“ in vielen Fällen selbst steuern kann, befinden sich in jedem Raum. Beinahe ausschließlich aufgrund der schieren Datenmenge ist „Jarvis“ so viel fähiger als Siri und Co.
Im Video bittet Zuckerberg um weitere Ideen, die er in „Jarvis“ implementieren kann.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Mark Zuckerbergs private KI „Jarvis“ hat Stimme von Morgan Freeman" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Dachte das ist ein Scherz ;-)