Für die Dokumentation zeichnet sich niemand geringeres als Oscar-Preisträger Alex Gibney aus. Der Regiseur gewann 2008 für "Taxi zur Hölle" die begehrteste Trophäe Hollywoods in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm". Bereits zwei Jahre zuvor wurde er für den Academy Award in selbiger Kategorie nominiert.
Mit "Steve Jobs: The Man in the Machine" wartet der Regiseur nicht nur mit zahlreichen Originalaufnahmen auf, sondern wirft auch einen durchaus kritischen Blick auf Steve Jobs und sein Verhalten. Daher meldete sich auch Eddie Cue, der viele Jahre unter der Leitung von Jobs verbracht hat, zur Wort und zeigt sicht sehr enttäuscht über die "inakkurate und böse" Dokumentation über seinen verstorben Freund.
Die Dokumentation beleuchtet das viele Teile des Puzzles "Steve Jobs" und gibt dabei Einblicke in seine Arbeitsweise, das Verhältnis zu Steve Wozniak, zu den Mitarbeitern, sein Privatleben und wie die Welt mit seinen Visionen verändert hat. Der erste Trailer zeigt dabei eindrucksvoll ein ungeschöntes, sehr kritisches Bild von Steve Jobs.
Bis wir in den Genuss der vollständigen zweistündigen Dokumentation kommen, wird noch einige Zeit vergehen. Es ist auch fraglich, ob die Dokumentation für unseren Sprachraum lokalisiert wird, denn bisher liegt das Material nur in englischer Sprache vor.
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