Die Initialzündung für den Restaurantführer Vanilla Bean [Link in den App Store, Gratis-Download] ging von dem Regensburger App-Entwickler Fabian Kreipl aus, der seine langjährige Passion für die vegane Ernährung mit seiner Erfahrung in der Konzeption und Vermarktung mobiler Anwendungen verschmolz. „Ich war vor zwei Jahren im Urlaub in Salzburg. Und hatte echte Probleme, ein adäquates veganes Restaurant zu finden“, erzählt er und ergänzt schmunzelnd: „Nun frag mal jemanden auf der Straße – ganz sicher ist der nächste Metzger leichter zu finden.“
Vanilla Bean: Die (nicht nur) vegane Restaurantführer-App
Passenderweise in einem veganen Café entstand dann auch die Idee für Vanilla Bean. Der Enthusiasmus brachte bald einen Geldgeber auf den Plan. „Sinnvolle Unternehmungen haben etwas Ansteckendes“, erklärt der App-Spezialist. „Wir fanden zum Glück relativ schnell einen strategischen Investor, der selbst Veganer ist und uns sein Vertrauen schenkte.“
Doch Vanilla Bean, das aktuell 2.500 vegan-vegetarische Restaurants auflistet, will mehr sein als einfach „nur“ ein vegane App: Auch die Begriffe Rohkost, Bio und Fair Trade sowie die Prüfung auf Lebensmittelunverträglichkeiten stehen obenan. Fabian Kreipl bringt die Motivation der neu gegründeten Grünzeug GmbH so auf den Punkt: „Wenn durch Vanilla Bean mehr Menschen unterwegs umweltbewusster und trotzdem lecker essen gehen können, haben wir viel erreicht.“
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Eine "vegane App"...? Wurde die in einer veganen Entwicklungsumgebung erstellt? Hmmmm.....