Bereits 2005 gründete Martin Klüsener das Label Feuerwear, 2008 stieg dann sein Bruder Robert mit ein. Die ursprüngliche Idee entstand im Rahmen seiner Diplomarbeit, in der sich Martin bereits mit dem Thema Upcycling auseinandersetzte. Die ersten Taschen wurden noch im Keller des Elternhauses genäht, heute besteht das Team im Kölner Büro aus sechs Mitarbeitern, plus fünf in der Produktion. Außerdem beschäftigt Feuerwear fünf freie Handelsagenten und Mitarbeiter in diversen Partnerunternehmen (Nähereien, Fulfillment, PR, Marketing, etc.). Dies sind geschätzt noch einmal circa 50 Leute.
Kerngeschäft des Unternehmens sind Taschen, Sleeves und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch. Jedes Produkt wird liebevoll von Hand gefertigt und die Materialien detailliert geprüft und ausgesucht. Durch das Upcycling wurden in den letzten 3 Jahren mehr als 100.000 Meter des robusten Materials verarbeitet und der Umwelt dadurch etwa 50 Tonnen Abfall erspart. Sogar die Organisation PETA wurde auf das Kölner Label aufmerksam und zeichnete es mit dem PETA Approved Vegan Award aus. Was bedeutet, dass bei der Herstellung der Produkte keine tierischen Materialien oder Inhaltsstoffe verwendet wurden und somit kein Tier dafür leiden musste.
Die Taschen überzeugen auf ganzer Linie. Schicke Designs, tolle Verarbeitung und das Wissen, mit dem Kauf sogar noch etwas Gutes zu tun, machen Dan, Walter, Scott und Co. zu etwas ganz Besonderem.
Alle Produkte und weitere Informationen finden Sie unter: www.feuerwear.de
Köln ist mit mehr als einer Million Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt Nordrhein-Westfalen und die viertgrößte Stadt Deutschlands.
Köln in Zahlen: 9 Stadtbezirke, 86 Stadtteile auf 405,17 km2, 53 m ü. NHN
Touristische Attraktionen: Kölner Dom, Römerturm, Schokoladenmuseum, Kölner Karneval, Gamescom
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "„Made in Germany“: Feuerwear, Hüllen und Taschen aus Feuerwehrschläuchen" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.