Frage geklärt: Wann erscheint macOS Sonoma?
Das ist mal eine tolle Überraschung für alle Mac-Besitzer:innen. Anders als im vergangenen Jahr legt das diesjährige macOS-Update einen Schnellstart hin. Mac-Nutzer:innen erhalten das neue macOS 14 noch in diesem Monat, genauer gesagt schon ab dem 26. September. Du musst also nur ein wenig länger warten, als iPhone-Besitzer:innen auf iOS 17.
Apple hat nach dem iPhone-Event gleich einen Release-Kandidaten für macOS Sonoma herausgegeben (Buildnummer 23A339). Wer die Beta testet, bekommt jetzt also noch einmal eine Aktualisierung. Wenn alles gut geht, sollte das aber das letzte Beta-Update sein.
Das erwartet dich mit dem neuen macOS
Zu den neuen Funktionen von macOS 14 Sonoma gehören neue Desktop-Widgets, verbesserte Videokonferenzen, aktualisierte Bildschirmschoner, neue Funktionen für PDF-Dateien und eine Handvoll Änderungen an Safari. Außerdem bringen Sticker und Nachrichtenaufzeichnung neues Leben in die Kommunikation.
Mehr Produktivität und Kreativität
Computerspieler erhalten Zugriff auf einen speziellen Spielmodus, der die Computerressourcen priorisiert, um das Spielgeschehen noch intensiver zu gestalten.
Neben Produktivitätsverbesserungen und ein paar optischen Überarbeitungen gibt es auch einige wichtige Updates für den Datenschutz. Die Warnung vor sensiblen Inhalten, der Lockdown-Modus und die verbesserten Kennwortfunktionen sorgen dafür, dass Daten sicherer sind und geschützt werden.
Das sind natürlich nur einige der Funktionen, die in macOS Sonoma enthalten sind. Besitzer:innen eines MacBook Pros, Mac minis und MacBook Air von 2018 oder neuer können kostenlos upgraden. iMac-Besitzer:innen benötigen ein Modell von 2019 oder neuer.
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Die Widgets erinnert stark an Windows 8. Das Wallpaper an Windows XP. Schön ist das ganze nicht wircklich. Gerade die Schönheit von MacOS hat mich einst bewogen von Windows weg zu gehen. MacOS war einfach stylisher. Doch nun ist wohl Ende der Fahnenstange. Der einstige Design-Chef John Ive hat Apple entgültige zur bloßen Geldmaschine gemacht.
Euch sind grammatikalische Fehler im Text unterlaufen. In manchen Substantiven hat sich ein Satzzeichen (Doppelpunkt) eingeschlichen. War sicher ein übermotivierter Redakteur. #MachtDeutschWiederLesbar