Wer den automatischen Download von Softwareaktualisierungen in OS X El Capitan aktiviert hat, erhält das Update auf macOS Sierra von ganz allein. Der Download startet automatisch, aber natürlich wird das Update nicht installiert, bevor der Nutzer nicht seine Zustimmung gibt.
Der Download wird nur gestartet, wenn der Mac auch die Systemvoraussetzungen erfüllt, die für macOS Sierra erforderlich sind und wenn der notwendige Speicherplatz für die Aktualisierung vorhanden ist. Das berichtet die Website TheLoop. Es kann also gut sein, dass Ihr Rechner den Download nicht anzeigt.
Sollte während des automatischen Downloads, der je nach Internetverbindung durchaus einige Stunden dauern kann, der Speicherplatz durch Aktivitäten des Nutzers zu knapp werden, löscht Apple den partiellen Download sogar, um den Anwender nicht zu behindern.
Natürlich kann der Nutzer auch manuell den Download von macOS Sierra und den Hinweis in der Softwareaktualisierung löschen, falls dieser stören sollte. Der automatische Download von Updates lässt sich in den Systemeinstellungen unter der Rubrik App Store deaktivieren.
Das älteste Gerät, auf dem macOS Sierra installiert werden kann, stammt aus dem Jahr 2009. Im Falle von MacBook und iMac muss das Modell aus der Baureihe Late 2009 sein. Bei den Rechnern MacBook Air, MacBook Pro, Mac mini und Mac Pro reicht hingegen die Leistung der Modelle aus dem Jahr 209 nicht mehr aus. Apple ermöglicht es von Haus aus nur noch, Geräte dieser Seite aus dem 2010 oder neuer mit dem aktuellen Betriebssystem ausstatten.
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