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Geht doch ...

macOS Mojave: Final Cut Pro X erhält offizielle eGPU-Unterstützung

Seit Montag ist macOS Mojave für alle Nutzer verfügbar. Mit dem neuen Mac-Betriebssystem erhielten auch zahlreiche Apple-Apps neue Funktionen. Dazu gehört auch Final Cut Pro X. Die Videoschnittsoftware ist laut einem Support-Artikel von Apple ab sofort in der Lage die Leistung einer externen Grafikkarte zu nutzen und damit die Performance der App zu verbessern. Zudem beschreibt das Unternehmen die Funktionsweise.

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2 Minuten Lesezeit
(Bild: Apple)

Final Cut Pro X unterstützt in macOS Mojave auch eGPUs. Dies bringt einige Vorteile mit sich:

  • Verbesserte Wiedergabe von Projekten mit Farbkorrektur und Videoeffekten
  • Verbesserte Leistung wenn mit 3D-Titel gearbeitet wird
  • Schneller Analyse für Effekte (inklusive Stabilisierung)
  • Schnelleres Rendering von komplexen Projekt-Zeitleisten
  • Schnellerer Export von komplexen Projekt-Zeitleisten

Final Cut Pro X über externes Display beschleunigen

Eine Möglichkeit Final Cut Pro X mit einer eGPU zu verwenden, geht über ein externes Thunderbolt 3-Display. Sie können die eGPU an dieses anschließen und lassen dan Apples Videobearbeitungssoftware ebenfalls über das Display laufen, um zusätzliche Leistung zu erhalten. Auch die Verwendung eines VR-Headsets (HTC VIVE) für 360-Grad-Videos kann über den HDMI-Anschluss der eGPU verbessert werden.

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„eGPU bevorzugt“ für Final Cut Pro X

Mit macOS Mojave führte Apple still und heimlich ein Feature für die eGPU ein, das nur wenigen Nutzern bekannt sein dürfte. Dazu schließen Sie zunächst Final Cut Pro und öffnen dann im Finder den Programme-Ordner. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf die App „Final Cut Pro“. Wählen Sie im Kontextmenü „Informationen“. Setzen Sie nun einen Haken vor „Externe GPU bevorzugen“ und schließen Sie das Fenster wieder. Wenn Sie nun Final Cut Pro X unter macOS Mojave verwenden, wird automatisch die Leistung der eGPU einbezogen, um Ihre Projekte schnell zu realisieren.

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