Im Sommer kündigte Apple auf der WWDC an, dass man in diesem Jahr endlich macOS 11 erwarten dürfen. Jedoch hält das Unternehmen das Update noch immer für die breite Masse zurück, während Entwickler fleißig testen dürfen. Die Veröffentlichung könnte nicht mehr weit sein.
Mehr Apple-Wissen für dich.
Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!
Mac Life+ beinhaltet
- Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
- alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
- exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
- maclife.de ohne Werbebanner lesen
- Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!
✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.
macOS Big Sur bereitet Umschwung vor
Gemeinsam mit macOS Big Sur stellte Apple auch neue Macs in Aussicht, die erstmals mit von Apple entwickelten Prozessoren ausgestattet sein sollen. Dem Unternehmen zufolge erfolgt die Veröffentlichung der Geräte noch in diesem Jahr. Nun. Apple kündigte für den 10. November ein neues Event an, das wohl im Zeichen der Macs stehen dürfte. Immerhin weist es die Farben auf, die Apple als offiziellen Hintergrund für macOS Big Sur verwendet. Es wird angenommen, dass Apple aus diesem Grund das neue Betriebssystem auch noch zurückhält und erst mit den neuen Geräten veröffentlicht.
Zusätzlich gab man nun einen weiteren Hinweis, der auf den baldigen Release von macOS 11 hindeutet. Apple gab nämlich macOS Big Sur 11.0.1 für Entwickler frei. Erstmals handelt es sich nicht um eine Beta, sondern um eine Version, die für die breite Veröffentlichung bestimmt ist. Bei iOS 14.2 lagen zuletzt zwischen der „Release Candidate“ und der tatsächlichen Veröffentlichung weniger als sieben Tage, sodass macOS 11.0.1 durchaus kommende Woche erscheinen könnte.
Der Kreis schließt sich damit auch. Denn nur kurz nach der Veröffentlichung der ersten Beta zu macOS 11.0.1 wurde bekannt, dass die Software Hinweise auf drei neue Mac-Modelle liefert. Auch Experten gehen davon aus, dass Apple kommende Woche neue Macs präsentiert und damit wird auch die neue Software notwendig, um die Hardware-Unterstützung zu gewährleisten. Zum Glück wissen wir es bereits in wenigen Tagen genauer.
Werdet ihr die neue Software direkt zum Start installieren oder wartet ihr lieber ab? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "macOS Big Sur: Erscheint das Update kommende Woche?" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Ich warte natürlich (mindestens bis Version 11.0.4). Früher war es bis Version X.X.2, aber das reicht bei Apple leider nicht mehr.
Tolle Idee, nur dass macOS 11.0.4 wahrscheinlich nie existieren wird, da vorher 11.1 rauskommt.
Bist du Hellseher? Schau dir die "Zählweise" bei den aktuellen macOS Versionen an und dann denk nochmal nach. Wenn sie es wie bisher weiterführen, dann wird es Version 11.0.4 geben. Das nächste macOS wäre dann 11.1 usw. Wenn sie es (endlich) an die anderen OS anpassen, dann wohl 11.4 und das nächste macOS wäre macOS 12.
Ist doch egal, jeder (bis auf du) weiß was ich meine.
Ich werde Big Sur FINAL direkt installieren. Das habe ich schon bei Mojave und Catalina gemacht. Da habe ich auch gleich nach dem Erscheinungstermin das Update auf das neueste macOS gemacht. Bisher immer ohne Probleme.
Ich werde Big Sur FINAL sofort installieren, aber nur deswegen, weil ich das mit Catalina auch so gemacht hatte, von Apple das erste Mal gründlich enttäuscht wurde und der Ärger besonders über die neue Music App bis heute anhält.
Das Aktualisieren der Coverbilder dauert unerträglich lange. Aus einem Testbericht hatte ich gelesen, das die Aktualisierung von 6000 Tracks ungefähr 30 Minuten gedauert haben soll. Hochgerechnet auf meine sehr umfangreiche Musiksammlung müsste ich die Music App 47 Tage 24 Stunden im Stück laufen lassen, bevor ich hoffen kann, das erste mal vernünftig mit dieser App arbeiten könnte.
Wer so etwas seinen über mehr als 15 Jahre guten Kunden im Music Store zumutet, kann nur unter akutem Realitätsverlust leiden. Da ich die Music App bis heute nicht wirklich gebrauchen kann, weil sie pausenlos mit sich selbst beschäftigt ist, musste ich mir iTunes mit Hilfe von Retroactive parallel zur Music App installieren. Ic hätte nur gerne mit iTunes wieder Zugriff auf meine Kamera. In einem Artikel hatte ich gelesen, das die Music App in Big Sur überarbeitet wurde und bin somit guter Hoffnung auf Besserung. Ein weiterer Punkt der Ärger bereitete war, das in Catalina die SMB1 Unterstützung entfallen ist. Damit war es nun unmöglich, über den Router auf mein Netzlaufwerk zuzugreifen. Unter Windows 10 konnte man SMB 1 wenigstens wieder aktivieren. Die FritzBox Firmware 7.20 ermöglicht leider erst seit 2 Monaten den Zugriff über SMB 3 auf Netzlaufwerke. Eine Unverschämtheit war auch, dass Aperture als 64 Bit Anwendung von Apple mit der Installation von Catalina unbrauchbar gemacht wurde. Catalina hat also im Wesentlichen nur genommen anstatt zu gegeben. Ich hoffe, dass mit Big Sur alles ein wenig besser wird. Bedauerlich, dass Apple nach dem Flop der vielen Bugs in Catalina über die man auch in der Presse lesen konnte, erst so spät mit Big Sur aus dem Quark kommt und die Anwender über den Catalina Support so schlecht unterstützt hat. Wenigstens hätte man eine optimierte Music App als Update für Catalina vorausschicken können. Ich kann Big Sur kaum erwarten, aber nur, um den Ärger über Catalina rasch zu beenden.
Ich würde gern BigSur installieren, aber Apple ist der Meinung, mein iMac i7 3,1 GHz mit 16 GB RAM aus 2013 ist dafür nicht geeignet. Auf dem MacBook Air i7 1,7 GHz mit 8 GB RAM aus 2013 meiner Tochter soll es aber möglich sein. Das verstehe wer will.
Ich sehe nicht, wieso das schwer zu verstehen ist. Apple will die Unterstützung für NVIDIA-Grafikchips streichen, deswegen fliegen bis auf wenige Ausnahmen alle NVIDIA-Macs raus. Die verbleibenden folgen dann wohl nächstes Jahr.
Ich warte sehnsüchtig darauf und werde es direkt installieren. Mit dem Risiko lange Doenloadzeit in Kauf zu nehmen;)
Also ich werde noch warten. Denn ich möchte wohl gerne mein MacBook AIr 2013 auswechseln. Bin aber noch unschlüssig, ob ich das 2020 MacBookPro 2.0 10thGen nehmen, oder doch auf das neue Gerät warten sollte.
Oder einfach fuer das Geld einen vernuenftigen Rechner kaufen :)
Ich bin schon seit Jahren immer ab Beta dabei, nennenswerte Probleme hab’s nie.
Wenn Big Sur kommt, installiere ich es gleich. Bin mehr oder weniger Beta-Teste in meiner Familie nd Firma :-D.
Habe das auch von Beginn an so gemacht, ich glaube seit Maverik.......
Ich warte sehnsüchtig auf Big Sur, einfach nur in der Hoffnung dass die ältesten Bugs aus Catalina darin endlich gefixed sind. Schlimmer kann es nicht werden, höchstens genauso buggy wie Catalina. Natürlich installiere ich es nur auf dem Privatrechner sofort. Auf dem Firmenmac darf es wegen bekannter Inkompatibilitäten zu genutzter Software erstmal nicht installiert werden.