Vorsicht vor macOS 12.3: Dropbox und Microsoft OneDrive funktionieren nur eingeschränkt
Die Veröffentlichung von macOS 12.2 steht kurz bevor. Schon jetzt wird das Update von seinem Nachfolger überschattet, der schon bald in die Betaphase gehen soll. Wie Dropbox mitteilt, sollten Nutzer:innen die Aktualisierung auf die kommende Beta vorerst meiden, da es zu temporären Problemen bei der Synchronisierung von Cloudspeichern kommen kann. Dies soll vor allem Dateien betreffen, die zwar lokal angezeigt werden, aber nur online verfügbar sind. In dem zugehörigen Dokument teilt Dropbox daher mit, dass aktiv an einer Lösung des Problems gearbeitet wird, um Nutzer:innen weiterhin Zugriff auf alle Clouddateien zu geben. Dazu will man im März eine Beta an die Mac-Nutzer:innen herausgeben.
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Microsoft klärt über Änderungen auf
Anders als Dropbox geht Microsoft mehr auf die Details ein. So erklärte das Redmonder Unternehmen kürzlich, dass macOS Monterey 12.2 die letzte Version sein wird, die die lokal angezeigten Online-Dateien unterstützt. Dies liegt daran, dass das System aktuell noch auf veralteten Technologien basiert, die abgeschafft werden sollen. Daher arbeitet man an einer neuen Lösung, die ein besseres Erlebnis sowie eine tiefere Integration in macOS erlaubt. Dazu soll Apple eine langfristige Unterstützung zugesichert haben.
Eine bessere Zusammenarbeit mit Partner
Diese Ankündigungen legen die Vermutung nahe, dass Apple aktiv mit den verschiedenen Partnern in Kontakt steht, um schon vorab an neuen Ansätzen zu arbeiten. Bislang kündigte sich macOS 12.3 nämlich weder an noch ist eine Beta verfügbar. Letztere wird frühestens in der kommenden Woche erwartet, nachdem Apple macOS 12.2 für die Öffentlichkeit freigegeben hat.
Nutzt du eigentlich noch Cloud-Lösung wie Dropbox, OneDrive oder Google Drive oder bietet dir Apples iCloud Drive mittlerweile alle notwendigen Features, um deinen Alltag zu bewältigen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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Sehr gute Vorab-Information.
Nur, lasst das Gendern! Danke*innen.
Bitte lasst es nicht. Ja, der Genderpunkt, das Gendersternchen und so weiter sehen hässlich aus. Aber solange niemand eine bessere Alternative vorschlägt, muss es halt sein. Und nein "die männliche Form meint alle mit" ist keine bessere Alternative.
Umdenken fängt im Kopf an und Sprache formt Gedanken, daher müssen wir unsere Sprache anpassen. Und wer denkt, dass wir nicht umdenken müssen, ist wahrscheinlich selber priviligiert und meint daher, dass sich für niemanden etwas ändern muss.
Von zuhause aus bin ich schon so erzogen worden, dass Mann und Frau gleichgestellt sind! mein "gendern" ist die Achtung und Höflichkeit, die ich jedem Menschen zukommen lasse. Sternchen braucht es dazu nicht und zudem wird oftmals die männliche Version verunstaltet oder verschluckt : Sprachakrobat*innen? Es kann also mehrere Sprachakrobatinnen geben aber keine Sprachakrobaten ( Mehrzahl?).... Also einfach aufhören die Sprache zu zerfleischen, das ist noicht cool und nicht zeitgemäß! zeitgemäß ist eine auch Gehaltsmäßige Gleichstellung der Frauen; dafür kann man eintreten, oder ist ein Sternchen wichtiger?
Nutze nur iCloud. Ein weiterer Dienst ist bei mir nicht von nöten.
Warum schreiben die Redakteur:innen ihre Artikel für die ganzen Leser:innen, Mac-Nutzer:innen immer so hässlich mit Doppelpunkt dazwischen ... gruselig?! Bitte laßt das Gendern, liebe Redakteur:innen und Textverfasser:innen!
Bitte lasst es nicht. Ja, der Genderpunkt, das Gendersternchen und so weiter sehen hässlich aus. Aber solange niemand eine bessere Alternative vorschlägt, muss es halt sein. Und nein "die männliche Form meint alle mit" ist keine bessere Alternative.
Umdenken fängt im Kopf an und Sprache formt Gedanken, daher müssen wir unsere Sprache anpassen. Und wer denkt, dass wir nicht umdenken müssen, ist wahrscheinlich selber priviligiert und meint daher, dass sich für niemanden etwas ändern muss.
Ach Vincent … wir haben in DEU echt wichtigere Herausforderungen zum meistern, als wirren Gedanken von kleinen unwichtigen Randgruppen nachzukommen. Daher: Gendern? NEIN DANKE!
Frauen sind kleine unwichtige Randgruppen? Der Kommentar sagt ja schon alles, was man wissen muss, über Deine Denkweise.
Und das Argument "wir haben wichtigere Herausforderungen" ist ein Totschlagargument für alles. Natürlich gibt es dringendere Dinge, aber man kann ja wohl an mehr als einem Problem zur Zeit arbeiten. Außerdem wenn es danach geht, was wirklich wichtige Herausforderungen sind, sollten wir in Deutschland sowieso mal aufhören zu nörgeln, uns geht es doch sehr sehr gut.
Lieber Vincent...ich BIN eine Frau und ich versichere Dir, dass diese alberne Sprachverstümmelung keiner einzigen Frau irgendwas bringt. Oder glaubst Du allen Ernstes, dass auch nur eine jetzt mehr verdient, weil da in der Berufsbezeichnung Sterne oder Punkte erscheinen? Ich schließe mich den Leuten an, die sagen: Lasst es bitte. Schreibt wie ganz normale Menschen...
Zwei Gedanken noch dazu, weil das immer die Standardargumente von Gendergegnern sind.
1. Was ist denn überhaupt das Problem am Gendern? Habt Ihr irgendeinen Nachteil dadurch? Nimmt es Euch irgendetwas weg? Nein, tut es nicht. Ihr findet es hässlich? Ja gut, das ist halt manchmal so. Ich mag auch keine Champignons und trotzdem akzeptiere ich, dass auf jeder Kirmes mindestens ein Stand Champignonpfanne anbietet. Mich stört zwar der Geruch, aber wenn dadurch auch nur eine andere Person glücklich wird, weil sie eine Pilzpfanne essen kann, dann stecke ich eben zurück.
2. Keine einzige Person, die gendern befürwortet, hat je behauptet, dass dadurch auch nur eine Frau morgen oder kurzfristig mehr Geld verdient. Und das ist das, was Ihr immer nicht verstehen wollt (ich betone: wollt, ich gehöre nicht zu denen, die sagen, dass Gendergegner automatisch "doof" sind). Es geht darum langfristig Männer und Frauen (und alle dazwischen, die sich da nicht festlegen wollen) als gleichberechtigt darzustellen. Und dazu gehört auch, dass sie in der Sprache gleichberechtigt sind. Dadurch verdienst Du als Frau bei der nächsten Gehaltsrunde immer noch nicht so viel wie Deine männlichen Kollegen. Aber ich hoffe, dass meine Tochter oder spätestens Ihre Kinder diese Diskussion nicht mehr führen müssen. Wir haben jahrtausende im Patriachat gelebt, das ändern wir nicht in 10 Jahren. Trotzdem müssen wir mal anfangen.
Und bevor Du jetzt sagst "ich BIN eine Frau und versichere Dir, dass ich keine Diskriminierung im Job und vielen anderen sozialen Bereichen erfahre" -- herzlichen Glückwunsch. Das freut mich ehrlich für Dich. Das ändert aber nicht die Realität. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass a) Frauen bei gleicher Qualifikation und Arbeit im Schnitt weniger verdienen und b) im Schnitt häufiger schlechter oder gar nicht bezahlten Tätigkeiten (Stichwort Care-Arbeit) nachgehen. Und ja: es gibt viele Familien, in denen das eine ganz bewusste Entscheidung ist und das ist völlig in Ordnung. Aber auch da ist wissenschaftlich erwiesen, dass bei den meisten diese Entscheidung aufgrund sozialer und am Ende finanzieller Zwänge getroffen wird.
Lange Rede kurzer Sinn: es geht darum mal nicht nur an sich selbst und den eigenen Erfahrungshorizont zu denken. Sondern auch an andere. Selbst wenn man die gar nicht kennt.
Ach Alpha … wir haben in DEU echt wichtigere Herausforderungen zum meistern, als wirren Gedanken von kleinen unwichtigen Randgruppen nachzukommen. Daher: Gendern? JA DANKE!
Die iCloud ist besser geworden, seit dem man ganze Ordner teilen kann. Dies ist insbesondere für die Familienfreigabe sinnvoll. Bei iCloud fehlen mir Datei-Versionierung und vernünftige Wiederherstellungsoption auch für ganze Ordner. An diesem Punkten sind andere Dienste weit voraus. Interessant wäre auch beliebige Ordner auf dem Mac zu synchronisieren bzw. den Speicherort für Icloud auf dem Mac zu ändern. Diese Funktion wäre für stationäre Mac (MacMini als Server) interessant.
Ich nutze iCloud für wenig sensible Daten. Für sensible Daten nutze ich Tresorit mit echter End-to-End-Verschlüsselung, Versionierung und sehr gute Systemintegration in MacOS, iOS und IpadOS.
Nutze iCloud privat und OneDrive dienstlich. Ein Wegfall der Nutzung von OneDrive wäre bei mir der Tod der dienstlichen Nutzung meiner Macs…