Klassiker des Monats: Don't Starve
In Don't Starve trifft der morbide Charme eines Tim-Burton-Streifens auf Grafik im Scherenschnitt-Look und eine dem modernen Klassiker Minecraft nicht unähnliche Spielmechanik. Das Ziel des Spiels? Möglichst lange in einer unglaublich feindseligen Welt zu überleben. Hierzu gilt es, die Umwelt zu erkunden, Ressourcen ausfindig zu machen, diese einzusammeln und schließlich zum eigenen Vorteil einzusetzen – beispielsweise, um sich einen sicheren Unterschlupf zu bauen, nahrhaftes Essen zu kochen oder in den Nächten die todbringenden Monster mit einem Lagerfeuer fernzuhalten.
An jeder Ecke lauern Gefahren, es gibt verdammt viele Wege und Möglichkeiten, um in der Welt von Don't Starve zu scheitern – wer stirbt, beginnt das Spiel komplett von vorn! Don't Starve ist unter anderem via Steam erhältlich. Das Grundspiel kostet 14,99 Euro, diverse Erweiterungspakete schlagen mit jeweils 4,99 Euro zu Buche.
Endlich: Diablo 2 und Warcraft 3 fit für OS X 10.11
Blizzard steht quasi synonym für Spielspaß. Zu den trotz ihres Alters noch immer populären Titeln des Entwicklers zählen die Monsterhatz Diablo 2 und der Echtzeitstrategiehit Warcraft 3. Beide Spiele lassen sich dank eines neuen Installationsprogramme endlich auch unter OS X 10.10 und 10.11 wieder installieren und spielen. Die Aktualisierungen zu beiden Spielen stehen kostenlos auf der Website Blizzards zum Download bereit.
Auch für den Mac gibt es unzählige tolle Spiele. Doch manchmal blickt man eben doch mit etwas Neid auf die großen AAA-Produktionen der Branchengrößen Microsoft und Sony. Die versorgen die Besitzer ihrer Videospielkonsolen nämlich in schöner Regelmäßigkeit mit wahren Blockbustern. Zu den interessantesten Neuerscheinungen des Frühjahrs zählt Quantum Break, das vom finnischen Team Remedy Entertainment (u.a. Max Payne) für Microsoft entwickelt wurde. Quantum Break mischt klassisches Actionspiel-Gameplay mit beeindruckender Next-Gen-Grafik und einer spannenden Sci-Fi-Story. Diese wird nicht nur durch das Spiel selbst in Zwischensequenzen erzählt, sondern auch in Form einer aufwändig produzierten Fernsehserie weitergesponnen. Dabei ist Quantum Break prominent besetzt, mit Aidan Gillen und Lance Reddick trifft man beispielsweise auf aus dem US-Kritikerhit The Wire bekannte Gesichter.
Quantum Break war urspünglich als Exklusivtitel für die Xbox One angekündigt, ist aber überraschenderweise auch für PCs mit Windows 10 veröffentlicht worden – beide Versionen kosten jeweils 69,99 Euro. Eine Umsetzung für den Mac ist nicht zu erwarten.
Remote Play: PlayStation auf dem Mac
PlayStation-4-Nutzer können sich freuen: Parallel zum Firmware-Update auf Version 3.50, wurde die offizielle Remote-Play-App für OS X und Windows-PC veröffentlicht. Die kostenlose App ermöglicht das Streamen von Spielen von der eigenen PlayStation 4 auf den eigenen Computer, beispielsweise vom heimischen Wohnzimmer auf den Rechner im Büro. Bislang konnten PlayStation-4-Spiele nur auf die Handheld-Konsole PlayStation Vita gestreamt werden.
Sleeping Dogs veröffentlicht, doch Deutschland bleibt außen vor
Open-World-Spiele vom Schlage eines Grand Theft Auto sind Mangelware auf dem Mac. Mit Sleeping Dogs hat einer der gelungeneren Vertreter des Genres den Sprung auf OS X geschafft, hier wird auf den Straßen Hongkongs gegen die Triaden gekämpft. Sleeping Dogs wurde von Feral Interactive für den Mac umgesetzt und ist als „Definitive Edition“ im Mac App Store und via Steam zu haben - in Deutschland ist die OS-X-Version des Spiels bislang aber leider nicht erhältlich.
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Bitte den genauen Link für Diablo 2 für OSX 10.11
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Wc 3 läuft auf meinem Mac seit 2012 , was hab ich was ihr nicht hattet ?