MacBook: USB-Dock Hub+ glänzt mit guten Ideen

Erste Dritthersteller haben ihre USB Type-C-Docks für Apples neues MacBook vorgestellt. Derzeit scheint das Dock Hub+ des kalifornischen Start-Ups Nonda das beste dieser Docks zu sein, die die Anschlüsse des MacBooks mit 12 Zoll-Retina-Display um ein vielfaches erweitern können. Neben eine Mini-Display-Port und mehreren USB-Anschlüssen besitzt das Hub+ auch einen eigenen Akku, mit dem iOS-Geräte geladen werden können.

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Noch bevor Apple sein MacBook mit 12 Zoll-Retina-Display ankündigte, behaupteten die ersten Gerüchte, dass das Notebook nur einen einzigen Anschluss besitzen würde – abgesehen vom Kopfhörer-Ausgang. Über diesen Anschluss solle das Notebook auch geladen werden. Viele blieben skeptisch, bis Apple am 9. März auf dem „Spring Forward“-Event tatsächlich ein MacBook ankündigte, das lediglich einen einzigen Anschluss namens USB Type-C besitzt.

Käufern des neuen MacBooks bleiben damit zwei Möglichkeiten: Entweder auf Peripherie-Geräte setzen, die mit Wi-Fi und Blurtooh arbeiten – beispielsweise ein AirPlay-fähiger Monitor und eine Netzwerk-Festplatte – oder einen Adapter kaufen. Apple bietet einige Adapter an, die aus dem einsamen USB Type-C-Port des MacBooks bis zu drei Anschlüsse machen.

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Erste Dritthersteller sind jedoch mittlerweile ebenfalls auf den Plan getreten. So hat das Start-Up Nonda mit dem Hub+ ein USB-Dock entworfen, das sich hervorragend für das neue MacBook eignet. Das Hub+ nahm als Kickstarter-Projekt innerhalb weniger Tage rund 200.000 US-Dollar und damit ein vielfaches des angepeilten Ziels ein.

Der Hub+ Plus bietet zwei USB Type-C-Ports. Über einen verbindet der Nutzer das Dock mit dem Notebook, der andere das Dock mit der Steckdose. Im Dock ist ein Akku mit einer Kapazität von 400 mAh integriert. Außerdem besitzt das Dock drei USB-A-2.0-Schnittstellen, einen SD-Karten-Slot und einen Mini-Display-Port.

Der Hub+ kostet in der Vorbestellung 79 US-Dollar plus 15 US-Dollar Porto. Sobald der Hub auf dem Markt ist, wird das Hub+ rund 100 US-Dollar kosten.

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