Das braucht das nächste Apple-Laptop

MacBook Pro 2019: Was sich Anwender wirklich wünschen

MacBook Pro 2019: Was sich Anwender wirklich wünschen. Interessenten für Apples Pro-Laptop haben in den letzten Jahren durchaus einige neue Funktionen präsentiert bekommen, wie die Touch Bar, Touch ID, eine neue Tastatur, den T2-Chip, Thunderbolt 3. Doch nicht jeder nahm diese Veränderungen wirklich als positive Neuerung wahr. Tatsächlich ist die öffentliche Wahrnehmung bei Apples MacBook Pro eher verhalten. Irgendwie waren selbst profane Farbwechsel bei den Geräten vor 20 Jahren gefühlt interessanter. Es lohnt ein Blick in die nahe Zukunft. Was ist möglich, aber was erwarten wir überhaupt vom kommenden Apple-Laptop…

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Was bisher geschah…

Doch bevor wir den Blick in die Zukunft werfen, wollen wir zumindest nicht unerwähnt lassen, was im letzten Jahr passiert ist. Die aktuellen Geräte verfügen über Intel-Core-Prozessoren der Cofee-Lake-Generation. Die integrierten SSDs gehören zu den schnellsten bis dato. Den Displays der Geräte spendierte Apple „True Tone“-Technologie und die Probleme mit der Schmetterlingstastatur gehören größtenteils der Vergangenheit an.

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Wann kommt das 2019er MacBook Pro?

Das 2017er MacBook Pro wurde im Juni aktualisiert, das 2018er Modell kam im Juli. Entsprechend würden wir davon ausgehen, dass es auch 2019 im Sommer ein Hardware-Upgrade gibt. Wären da nicht Intels Ankündigungen zu Jahresbeginn im Rahmen der CES 2019 in Las Vegas. Denn der Prozessorhersteller kündigte für Ende 2019 neue „Ice Lake“-Prozessor an, die mit 10nm-Fertigungstechnik produziert werden.

Falls Apple also von den neuen Prozessoren Gebrauch machen wollte, müsste man eher mit neuen Geräten gegen Jahresende rechnen.

MacBook Pro
MacBook Pro (Bild: Mia Baker)

Was wir uns beim nächsten MacBook Pro wünschen

Wenn Sie könnten, wie würden Sie Ihr MacBook Pro zusammenstellen? Was sollte es für Funktionen bieten? Welche Hardware sollte es haben? – Wir verraten Ihnen, was wir gerne am nächsten MacBook Pro sehen wollten, aber nicht um jeden Preis.

  • Beim neuen Mac mini, iMac und iMac Pro erlaubt es Apple: Warum dürfen wir nicht einfach beim 2019er MacBook Pro den Arbeitsspeicher wieder selbst aufrüsten?
  • Ist es zu viel verlangt, wenn neben Thunderbolt noch weitere Anschlüsse hinzugefügt werden? Aber klar, wir können auch ohne, und in Zukunft sowieso. Es gibt ja Adapter.
  • Zubehör-Hersteller springen schon für Apple in die Bresche. Aber MagSafe à la 2019 wäre schon was Feines.
  • Die Touch Bar ist vermutlich, wenn es nach Apple geht, die Zukunft. Aber sie dürfte gerne reaktionsschneller sein als bislang und der Anbieter aus Cupertino müsste die Software-Kompatibilität, ähnlich wie beim Dark Mode in Mojave, als systemweites Feature in deutlich mehr Programme integrieren. Aber wie wäre es mit einem 15-Zoll-Modell ganz ohne Touch Bar? Es soll Kunden geben, die das Ding einfach nicht brauchen.
  • Retina und 4K-Auflösung. Am MacBook Pro können Sie natürlich auch Ultra-HD-Videomaterial „schneiden“. Aber ansehen können Sie es sich nicht. Denn die Geräte bieten einfach nicht die Auflösung. Wenn Apple wie beim iPhone X, XS und XS Max die Displayränder verkleinert, könnte es doch möglich sein, die Auflösung zu erhöhen.
  • Wenn Apple ganz verwegen ist, bringt es noch ein 16-Zoll-Modell heraus, das mit schmalen Displayrand womöglich das ehemalige 17-Zoll-Display wieder belebt.

MacBook Pro
MacBook Pro (Bild: Raul Vazar)

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Ich wünsche mir den leuchtenden Apfel zurück. Außerdem, dass SSD und RAM wieder unproblematisch aufgerüstet werden können.

Same. Dann würde ich mir auch eins kaufen. Ansonsten ThinkPads.

Der Kunde hat gefälligst das zu wollen was Apple anbietet. Apple stellt genügend viele Konfigurationen seiner Geräte zum Kauf.

Selbst Speicher aufrüsten an den MacBooks ist ein finanzieller Verlust für Apple. Außerdem könnte man dann noch ja gleich noch fordern eine Handelsübliche NVMe SSD zu verbauen und das Keyboard auch auswechselbarer zu gestalten.
Das grenzt an Anarchie.

Ist echt so...Apple ist einfach gut und ich werde auch nie wieder etwas anderes kaufen. Aber 4K Auflösung wäre trotzdem schön!

LG DerEchte

Tja deswegen kaufe ich halt seit MacBook sie nichts mehr.... reduzieren ist halt scheiße gewesen und aktuelle Produkte absolut unsexy

Genial wäre, wenn Apple endlich sein Patent anwendet und man den Apple Pencil am Macbook auf dem Trackpad nutzen könnte.

Es wäre einfach toll, wieder ein verlässliches Arbeitstier zu haben. Mit SD-Card, 1x USB A, Magsafe und natürlich 3x Thunderbolt/USB C. Kein T2 mit USB Problemen und dafür Akkutausch und RAM und SSD Aufrüstung. Ohne Touchbar. Aber schnell und gerne für min. 3 Displays genug Leistung.

Perfekt zusammengefasst! ;)

Mir fällt auf....die meisten Wünsche sind alle gleich...Anschlüsse, Festplatte und Arbeitsspeicher...Wenn Apple das machen würde, wäre Apple wie jeder andere Hersteller.
Aber das sind sie nicht!
Hierzulande sind Apple Nutzer einfach viel zu Fixiert was für sie am besten ist...und was entsteht dadurch? Stillstand! (zb. 5G) Deswegen ist es immer schön zu sehen wie sich das entwickelt zu Europa und den Staaten! Wir in den Staaten sind damit vollkommen zufrieden und es geht auch voran!

Gewisse Dinge sind aber eben sinnvoll anders sein sollte daher auch sinnvoll sein und sich abheben mit schönen Features auch. Ich will kein bis zur völligen Unsinnigkeit runtergestreiftes, fehlerhaftes, überteuertes Produkt was durch langweiliges Design nichts besonderes ist.
Anschlüsse und Standards einhalten Akkustandsanzeige, MacSafe, Apfellogo das leuchtet, die Sleeping fading LED und eine sinnvolle Wechselbare Speichergestaltung, macSave Stecker ist früher eben und sollte heute auch bei Apple standard sein.Aber solange es hier noch Leute gibt die unbedacht alles geil finden nur weil es Apple heißt wird da kein Schuh draus. Ich jedenfalls kann mir ein Applenotebook seit 2011 verkneifen und die iPads sind auch noch längst nicht was sie sein könnten

Ich bin mit meinem 13 Zöller von 2017 eigentlich sehr zufrieden. Es hat 16gb RAM und eine 512er Platte. Es kann alles, was ich so brauche. Die touchbar finde ich genial... die Tastatur... nuun, ich gewöhne mich bestimmt noch dran.

Das touchpad ist absolut genial.

Warum ich nur eigentlich zufrieden bin? Der Akku! — ich hatte heute am Flughafen eine 1 stündige Videokonferenz via BlueJeans. In dieser Stunde habe ich 60% Akku verbraucht. Einen Prozent pro Minute!

Das muss geändert werden. — ach ja, und ich brauche 32GB ram. ;-)

Moin,

RAM, Festplatte/SSD und Akku selber tauschen wäre schon toll. Den Ruf nach mehr Anschlussvarianten kann ich nicht ganz nachvollziehen, da finde ich USB-C und Adapter ein gute Lösung. Wenn man mal zurück denkt brauchte man ja immer mal wieder bei Laptops Adapter weil der vorhandene Monitoranschluss nicht zum Monitor zuhause passte. Man dürfte aber gerne neben links und rechts auch noch hinten paar USB-C Anschlüsse anbauen und wenn Apple dann pfiffig ist bringen sie für 249,99 € dämm eine Dockingstation raus die hinten ran kommt und diverse weiter Schnittstellen anbietet.

Gut eine neue Magsafe Variante wäre auch toll.
Mehr in die Rubrik Nostalgie fällt dann der leuchtende Apfel und das "Atmen" im Ruhezustand, ist halt schön aber jetzt auch nicht wirklich nötig.

gruss

sedl

Wozu Anschlüsse wenn die moderne Welt doch drahtlos ist - nur leider ist sie es noch nicht.

Die größte Pleite für mich war FireWire, wurde ersatzlos gestrichen und nun hängen gleich zwei Adapter hintereinander um mein ganzen externen Festplatten mit Thunderbolt 3 zu verwenden. Ansonsten kann ich mich beim iMac nicht über fehlende Anschlüsse beklagen.

"Arbeitsspeicher wieder selbst aufrüsten"…LOL!

Mein ewiger wunsch nach einem günstigen (< 1.500 € ) 15“ MacBook non Pro bleibt wohl immer unerfüllt...
Gern auch ohne Touchbar, i5 Dual-Core, 8 GB RAM und 128 GB SSD

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