Bis zu 32 GB RAM möglich

MacBook Pro 2017: Analyst Kuo geht von Preisnachlass und Erhöhung des RAMs aus

Der „KGI Securities"-Analyst Ming-Chi Kuo lag sehr oft mit seinen Aussagen zu Apple Produkten richtig. Er hat bereits im Frühsommer noch vor dem Auftauchen von Leaks die OLED-Touchleiste des neuen MacBook Pro die Gerüchte darüber ins Rollen gebracht. Erst letzte Woche wurde dies auf der Apple-Keynote bestätigt. Daher könnten sich seine neuesten Annahmen für das nächste Jahr und das MacBook Pro 2017 ebenfalls bewahrheiten.

Von   Uhr

„Nur das iPhone 7 Plus wird über eine Dual-Kamera verfügen." „Das neue MacBook Pro wird mit einer OLED-Touchleiste ausgeliefert." Beide Aussagen traf der „KGI Securities"-Analyst Ming-Chi Kuo über ein halbes Jahr vor der offiziellen Ankündigung der Produkte und lag damit goldrichtig. Er gilt daher als zuverlässige Quelle und schürt damit natürlich die Gerüchteküche. In einem aktuellem Bericht stellt er Prognosen für das MacBook Pro 2017 auf.

Laut MacRumors soll Kuo in seinem neuen Bericht von einem Preisnachlass beim kommenden Modell ausgehen. Dies war bereits in der Vergangenheit der Fall. So wurde beispielsweise das 2012 völlig überarbeitete MacBook Pro im Folgejahr im Preis – trotz Hardware-Upgrade – reduziert. In der zweiten Jahreshälfte 2017 soll es dann soweit sein, wenn dann auch die Touch Bar durch zahlreiche Software-Updates bestehender Programm einen deutlich größeren Mehrwert für Nutzer bieten wird.

Das MacBook Pro 2017 könnte nicht nur günstiger werden, sondern wird vielleicht auch eine neue Konfiguration bieten, die die Integration von bis zu 32 GB Arbeitsspeicher erlaubt. Dies liegt jedoch weniger an Apple als an Intel. Wenn die neuen Cannonlake-Prozessoren rechtezeitig fertig werden, dann könnte nicht nur mehr sondern auch der energiesparende LPDDR4-Arbeitsspeicher eingebaut werden. Schafft es Cannonlake nicht pünktlich in die Massenproduktion wird wohl auf die „Coffee Lake"-Prozessoren gesetzt, die lediglich LPPDR3 und maximal 16 GB RAM erlauben.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "MacBook Pro 2017: Analyst Kuo geht von Preisnachlass und Erhöhung des RAMs aus" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Endlich mal erhellende Informationen zu den Prozessoren und warum dieser oder jene Speicher eingebaut ist (und die Menge). Das die Prozessoren hier so limitiert sind, klingt sehr unschön.

Selbst der Medion Akoya S3409 hat bereits KabyLake, warum kann Apple das nicht? Siehe https://www.amazon.de/dp/B01LCFSV4I

Weil es die neue Generation noch nicht als quadcore gibt, so einfach ist das. Was noch nicht ausgeliefert ist,kann man auch nicht einbauen

Warum kein Kaby Lake?
Das wurde hier begründet: http://www.maclife.de/news/macbook-pro-darum-setzt-apple-skylake-nicht-kaby-lake-10084485.html

Das ist doch keine Begründung, das ist ein Witz!

Meine Güte .... was sind hier schon wieder Schlauberger am Start. Wenn die derzeitigen Apple Entwickler so schlecht sind, dann bewerbt Euch dort doch. Dann könnt Ihr alles richten und die Welt besser machen ;-)

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.