Das iPhone ins MacBook „docken“
Der Blick in die „Zukunft“ geht dabei nicht in die Glaskugel der Analysten, sondern vielmehr in das US-Patent mit der Nummer 10,545,542.
Mehr Apple-Wissen für dich.
Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!
Mac Life+ beinhaltet
- Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
- alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
- exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
- maclife.de ohne Werbebanner lesen
- Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!
✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.
Das Patent meldete Apple am 10. September 2018 an. Als Erfinder wird Brett W. Degner genannt – der gleiche Designer, der auch den iMac aus Glas imaginiert.
Degner beschreibt ein „Electronic accessory device“. Anhand des Titels würde man zunächst auf ein eher unspannendes Thema tippen.
Doch das Gegenteil ist der Fall. Denn das in der Patentschrift beschriebene elektronische Gerät ist ein ausgewachsenes „MacBook“, oder zumindest eine passende Hülle mit Tastatur, Bildschirm, Anschlüssen. Einzig kann das Gerät nicht eigenständig funktionieren, sondern nur im Zusammenspiel mit einem iPhone oder iPad. Das iOS-Gerät wird in eine passende Ausbuchtung gesteckt, um fortan das iPhone als XXL-Trackpad zweckzuentfremden.
Vergleichbares Konzept mit iPad
Während das iPhone an der Stelle Platz findet, wo sonst das Trackpad zu finden ist, entwickelte Apple auch die Idee, das iPad im MacBook-Case unterzubringen. Das iPad würde dann als Display dienen.
In jedem Fall würde dieses „Gehäuse“ auch Leistungsengpässe ausgleichen, die die Smartphones oder Tablets zum Beispiel beim Speicher haben und beispielsweise zusätzlichen Speicher anbieten.
„However, due to restrictive amount of available space, the portable computing device can require additional resources to provide extended functionality.”
Auf dem Weg zum ARM-MacBook?
Dieses Patent erinnert einmal mehr an die Gerüchte, die es um ein MacBook Apples mit ARM-Prozessor gab. Nicht zuletzt hieß es vor kurzem erst, dass der Prozessor des kommenden iPhone 12 so schnell sein sollte wie derjenige eines MacBook Pro 15 Zoll.
Apple AirPods mit kabellosem Ladecase (2. Generation)
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Das MacBook als iPhone-Dock" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.