Kleine Anpassungen

MacBook Air: Neues Keyboard hält besondere Shortcuts bereit

Still und heimlich hat Apple auch die Tastatur des neuen MacBook Air leicht angepasst und bringt neue Shortcuts mit. Es gibt jedoch einen Haken.

Von   Uhr
2 Minuten Lesezeit

Der Übergang von Intel-Prozessoren auf Apple Silicon ist eingeleitet. Als einer der ersten Macs mit ARM-Chip wird Apple das MacBook Air veröffentlichen. Das Unternehmen hat dazu viele kleine Verbesserungen vorgenommen, um den neuen M1-Chip optimal zu unterstützen. Man entfernte beispielsweise den Lüfter und machte das Gerät deutlich leiser. Daneben spendierte man dem Einsteiger-MacBook auch neue Shortcuts auf der Tastatur.

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MacBook Air: Apple ersetzt beliebte Einstellungen 

Apples Funktionstasten sind seit jeher echte Funktions- und Einstellungstasten, die schnellen Zugriff auf verschiedene Features wie die Lautstärke, Bildschirmhelligkeit oder Medienwiedergabe erlauben. Beim neuen MacBook Air überarbeitete man dies leicht und entfernte gleich drei Schnellzugriff-Funktion: das Launchpad sowie die beiden Tasten für die Tastaturhelligkeit. Während Ersteres noch per Geste auf dem Trackpad möglich funktioniert, muss man zukünftig für die Anpassung der Tastaturhelligkeit das in macOS Big Sur eingeführte Kontrollzentrum bemühen. 

Statt der drei Funktion legte Apple nun drei neue darauf ab. So kannst du nun per Knopfdruck die Diktierfunktion starten, die Spotlight-Suche öffnen oder den „Nicht stören“-Modus aktivieren. Daneben spendierte man der „fn“-Taste unten links eine zusätzliche Funktion. Sie ziert nämlich neben der üblichen Beschriftung auch der Globus, der unter iOS für die Emoji-Tastatur steht und entsprechend Emojis leichter nutzbar macht. Die geänderte „fn“-Taste ist übrigens auch auf dem neuen MacBook Pro zu finden, während die Funktionstasten natürlich fehlen, da es stattdessen über die interaktive Touch Bar verfügt. 

Was haltet ihr von den kleinen Verbesserungen? Werdet ihr sie nutzen oder findet ihr sie doch eher überflüssig? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.

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Was mich besonders interessiert sind Benchmarks und Kompatibilität der neuen M1-Geräte:

- Benchmarkvergleich zwischen den neuen M1 und den aktuellen Intel Varianten
- synthetische Benchmarks
- praxisbezogene Benchmarks (wie schlagen sich die Geräte unter den gängigsten Softwareanwendungen: MS Office, Photoshop, Pixelmator, Affinity Photo, Designer und Publisher, iMovie, etc.)
- wie steht es mit der Performance der Apps in Bezug auf nativ/Rosetta2, Unterschiede ?
- wie sieht es mit der Kompatibilität und Performance von Softwareanwendungen unter BigSur auf M1 und Intel aus (Starmoney, Steuersoftware, MS Edge), Nachteile ?

Alle diese Fragen sind für mich in Bezug auf einen frühen Wechsel zu M1 relevant. Ansonsten macht ein Wechsel wenig Sinn. Ich möchte weder schlechtere Performance, noch Programme die nicht mehr funktionieren.

Noch eine Frage die sich stellt in Bezug auf BigSur Wechsel. Wenn ich mit meinem Macbook auf BigSur upgrade, aber mein iMac auf Catalina bleibt, funktionieren dann alle cloudbasierten Syncs (Kalender, Erinnerungen, Handoff etc.) ? Bei letzten Mal gab es damit nämlich Probleme. Dann wäre BigSur nämlich erstmal raus, weil mein iMac Late2013 nicht „BigSur-ready“ ist.

Bei mir ist es umgekehrt, iMac auf Big Sur Public Beta und MacBook auf Catalina. Ergebnis: Syncs funktionieren perfekt, auch zwischen Apps, die nicht von Apple sind. Überhaupt: Die Public Beta lief von Anfang an hervorragend und problemlos, ich musste kein einziges Problem melden.

Super, das klingt schon mal vielversprechend.

Vielen Dank für die Antwort.

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