Wenn Apple eines in den letzten Jahren liebt, dann Konfigurationsoptionen mit dreistelligem Aufpreis. Spitzenreiter dürfte das Mac Pro Rollen Kit für 849 Euro sein, auch das Studio Display spielt gut mit – denn nirgends zeigt sich Exklusivität besser als bei teuren Extras.
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Als natürlichem Partner des Studio Display fehlen dem Mac Studio bisher solche Extras. Speicher- und SSD-Aufpreise weit über dem Marktpreis nehmen Kunden und Kundinnen als gegeben hin, dem Mac Studio fehlt der WTF-Faktor, der die Kommentarspalten explodieren lässt. Kreative hingegen vermissen das Emotionale an Apples professionellem Aluminiumklumpen.
Auf diese und andere Kritik reagiert Apple mit drei Konfigurationsoptionen für den Mac Studio, die ab sofort zur Verfügung stehen. Beide sollen Kunden und Kundinnen, aber in jedem Fall Apple selbst, glücklich machen.
- Apple Studio „The Face Edition“: Emotional, aber nicht zu überbetont ist diese Option für den kleinen Geldbeutel. Für 300 Euro Aufpreis zentriert Apple die vorderen Thunderbolt-Schnittstellen und den SD-Kartenslot, die ein Gesicht bilden.
- Apple Studio „Happy Edition“: Wie die „Face Edition“, aber Apple schleift hier noch etwas Aluminium für ein aussagekräftiges Lächeln weg. Besonders gefällt die verbesserte Symmetrie, die man sich in Cupertino aber auch für 600 Euro bezahlen lässt.
- Apple Studio „Wink Edition“: Definitiv die Edition, die den Mac Studio für die nächsten Wochen im Gespräch halten wird. Einer der Thunderbolt-Anschlüsse ist gekippt, der Mac Studio „blinzelt“. Knapp 900 Euro Aufpreis verlangt Apple hierfür.
Nicht fest steht, ob die „Edition“-Bezeichnung ein Hinweis auf eine (zeitlich) begrenzte Verfügbarkeit beinhaltet. In jedem Fall wird Mac Studio ein persönlicherer Computer, der durch die verbesserte Platzierung der Frontanschlüsse geradezu dazu einlädt, mit roten SD-Karten und bunten USB-Sticks weiter zu verzieren.
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