Meinen ersten Kontakt zu einem Mac hatte ich im Jugendzimmer meines Mitschülers Jan. Der hatte sich schon damals mit Grafik- und Layoutthemen befasst und besaß folgerichtig einen Apple Computer, in meiner Erinnerung einen G4-iMac. Damit ist auch klar, in welcher Zeit wir uns befinden: kurz nach der Jahrhundert- und Jahrtausendwende.
Zwar war ich fasziniert von dem iMac, gleichzeitig aber auch genervt, weil nichts, mit dem Ding kompatibel zu sein schien. Nicht mal auf meinem damaligen Linux-/Windows-PC erstellte Photoshop-Dateien ließen sich einfach so auf dem Mac öffnen oder gar weiterbearbeiten. Und umgekehrt verhielt es sich natürlich genau so.
Einen eigenen Mac leisten und offen gestanden haben wollte ich mir damals nicht. Zu unerreichbar teuer waren diese Computer und in meiner damaligen Bubble gab es außer Jan keine anderen Mac-Heads, und im Zweifel war das wichtigste Kriterium ohnehin, dass „Counter Strike“ auf ...
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