M1 Pro-Prozessor

Mac Mini wird zum Mac Studio und soll Super-Prozessor bekommen

Der Mac Mini soll von Apple zum Profigerät entwickelt werden. Durch den M1 Max und einen noch schnelleren, neuen Prozessor soll der kleine Rechner riesige Leistungen bringen.

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Nach einem Bericht von 9to5Mac plant Apple einen Mac Studio. Das soll eine neue Variante des Mac mini werden, die aber mit einem erheblich potenteren Prozessor ausgerüstet werden soll. Den Informationen nach, die 9to5Mac zugespielt wurden, soll der Mac Mini mit den schnellen Prozessoren zur Unterscheidung Mac Studio heißen. 

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Wie 9to5Mac berichtet, ist der neue Mac Studio optisch kaum vom normalen Mac Mini zu unterscheiden.  Er soll eine neue Rechner-Kategorie zwischen Mac mini und Mac Pro darstellen und vom Namen her beispielsweise auch zum Apple Studio Display passen. 

Es gibt schon seit langem Gerüchte, dass Apple einen kleinen und einen großen Mac Pro plant, und der „kleine“ könnte der Mac Studio sein. Angeblich soll der schnellere Prozessor mit 40 CPU-Kernen und 128 GPU-Kernen ausgestattet sein. Damit dürfte er der schnellste Rechner sein, den Apple bisher gebaut hat.

Wir werden sehen, ob Apple den Mac Studio schon zu seinem Event am 8. März 2022 vorstellt oder sich das für das nächste Event aufhebt. 


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Die sehr begrenzte oder eigentlich nicht vorhandene Ausbaufähigkeit der Architektur ist aber nicht wirklich nachhaltig. Sie erzeugt voraussichtlich nach relativ kurzer Lebensdauer ein Übermass an E Müll. Diesen Irrweg scheinen auch andere gehen zu wollen.

Ich kann die Rechner aktuell eh nur über max. 3 Jahre nutzen - dann sind sie für die immer auf aktuellem Stand gehaltene Software nicht mehr hinreichend leistungsstark. Mit meinem MacBook Pro G4 hatte ich fast 5 Jahre arbeiten können - dann ging nichts mehr. Da hilft dann aber auch kein RAM-Ausbau oder Festplatten- oder SSD-Erweiterung.
Die Geräte waren trotzdem wirtschaftlicher, als WinDosen, weil sie nach 3 Jahren noch 50% des Neuwertes im Wiederverkauf brachten. Inzwischen ist die Erfordernis einer Erneuerung auf etwa 30 Monate gesunken. Der Wiederverkaufswert in diesem Rahmen liegt ebenfalls bei etwa 50% des Neuwertes. Die Sprünge der Leistungszuwächse sind einfach zu groß geworden und die Software verlangt diese ab, wenn man die Möglichkeiten ausschöpft.
Ich rede dabei aber von 3D-Architektur-Anwendungen und nicht von Pages/Numbers/Keynotes Adressverwaltung und eMail.
Mit einem Intel-Rechner möchte ich so schnell nicht mehr arbeiten müssen. Die leistungsstarken und dabei leisen Geräte der M-Serie sind super. Und wer sich darüber beschwert, die Geräte immer wieder ersetzen zu müssen, weil seine 3D-Spiele nicht richtig laufen … sollte sich besser eine Playstation oder X-Box besorgen statt mit einem MacBook prahlen zu wollen!

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