„Überall bemerken Unternehmen das Potenzial des Macs, der Angestellten die Freiheit gibt, die Werkzeuge zu nutzen, die sie bereits kennen und lieben.“ - Das von Apple gemalte Bild ist klar: Privat nutzt jeder gern das iPhone, das iPad und den Mac, wird aber üblicherweise am Arbeitsplatz mit Windows-Lösungen konfrontiert. Dieser Verschwendung von Produktivität will Apple ein Ende machen und wirbt mit einem frischen Auftritt für „Mac in Business“.
Apples Geschäftspartner IBM liefert die passende Erfolgsgeschichte des Programms „Mac@IBM“. Mac-Anwender brauchen nur ein Achtel so viel technischen Telefon-Support und jeder Mac beschert dem Unternehmen durchschnittlich 270 US-Dollar Kostenersparnis im Vergleich zum PC. Bis zu 250 neue Macs pro Tag konnte IBM dank einfacher Einrichtung durch den Anwender selbst in Betrieb nehmen - zusätzlich zu den ohnehin schon 130.000 Apple-Geräten, die sich bei IBM in täglicher Nutzung befinden.
Im Weiteren bewirbt der neue Webauftritt Apples einzigartige Integration von Hard- und Software, die bekannte Zuverlässigkeit der MacBooks, die hilfreiche Verwandtschaft mit iOS, das sowieso schon jeder kennt, das Betriebssystem OS X El Capitan und seine vorinstallierten Apps, ausgewählte Anwendungen wie Microsoft Office und Autodesk Fusion 360, die einfache Entwicklung spezieller Software-Lösungen dank Swift, die umfangreichen Bedienungshilfen und schließlich abermals die einfache Inbetriebnahme und Wartung eines neuen Mac-Arbeitsplatzes.
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