Noch vor der ersten großen Messe des kommenden Jahres stellte nun LG das neue Lineup für seine Monitorsparte vor. Dazu gehören das neue UltraWide-Display mit Thunderbolt 3, neue UltraGear-Gaming-Displays sowie das UltraFine-Ergo-Display.
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LG UltraWide Ergo Display
Wie LG nun enthüllte, wird es im kommenden Jahr ein neues UltraWide-Display mit dem Zusatz „Ergo“ geben. Dieses 4K-Display soll dem Hersteller zufolge sehr ergonomisch und flexibel ausgelegt sein und bietet daher einen Halterung, die Sie am Schreibtisch befestigen können, sodass Sie den Monitor nach Belieben positionieren können. Zudem erfolgt der Anschluss via USB-C, sodass er dadurch einen saubereren Eindruck auf dem Schreibtisch hinterlässt. Das 32-Zoll-Display verfügt über eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln und kommt sowohl mit HDR10-Unterstützung als auch 60-Hz-Bildrate daher. Neben dem USB-C-Anschluss integrierte LG auch zwei HDMI-Ports, einen DisplayPort sowie zwei USB-A-Ports.
LG UltraWide Display
Für Mac-Nutzer könnte allerdings das neue 38-Zoll UltraWide Display eine solide Option darstellen. Der „QHD+“-Monitor bietet eine Auflösung von 3.840 x 1.600 Pixeln sowie eine Bildrate von 144 Hz. Es unterstützt auch Nvidia G-Sync. Ähnlich wie das bisherige 34-Zoll-Modell deckt es 98 Prozent des P3-Farbraums ab.
Wie auch das LG UltraWide Ergo Display statteten die Südkoreaner das Display mit zwei HDMI-Ports, einem DisplayPort und zwei USB-A-Anschlüssen aus. Anstatt dem Standard-USB-C-Port verfügt es jedoch über eine Thunderbolt-3-Schnittstelle. Einen Preis oder Termin nannte LG nicht.
LG UltraGear Gaming Monitore
Für Gamer schickt LG hingegen gleich drei neue Modelle ins Rennen: das 27GN950, 34GN850 und 38GN950. Dabei handel es sich um 1ms-Nano-IPS-Displays mit Bildraten von bis zu 160 Hz, die zudem Nvidia G-Snyc. Sie unterstützen alle VESA DisplayHDR, wobei das 27-Zoll- und 38-Zoll-Modell DisplayHDR 600 kompatibel sind, während die 34-Zoll-Variante DisplayHDR 400 unterstützt. Auch hier nannte LG weder Preis noch einen Erscheinungstermin. Es ist davon auszugehen, dass diese Informationen Anfang Januar im Rahmen des CES bekanntgegeben werden.
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