Lenovo hat mit der Lenovo Go Wireless Multi-Device Mouse ein Eingabegerät vorgestellt, das eigentlich auch von Apple kommen könnte. Tut es aber nicht. Warum wir das ärgerlich finden? Die Lenovo-Maus kann induktiv aufgeladen werden, während sie auf einem Qi-Ladepad liegt. Außerdem befindet sich vorne ein USB-C-Anschluss, über den ebenfalls geladen werden kann.
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Apples Magic Mouse ist gerade in einer Neuauflage in neuen, schönen Metallictönen erschienen, doch noch immer ist der unsägliche Ladeanschluss mit Lightning-Schnittstelle im Mausboden eingebaut. Das bedeutet, dass die Maus während des Ladens nicht benutzt werden kann. Warum Apple den Anschluss nicht einfach wie bei anderen kabellosen Mäusen vorne eingebaut hat - ein ewiges Rätsel. Zudem ist die Lademöglichkeit per Induktion eine hervorragende Lösung für alle, die ihre Maus nicht ständig benutzen. Dann ist der „Wohnort“ eben ein ebenes Ladepad mit Qi-Ladefunktion. Wer ein entsprechend großes Ladepad besitzt, kann die Maus während des Ladens vermutlich sogar benutzen.
Dazu kommt noch ein weiterer Vorteil, der der Magic Mouse ebenfalls fehlt: Es handelt sich bei dem Lenovo-Gerät um eine Bluetooth-Maus, die mit bis zu drei Geräten gepairt werden kann - der Wechsel der Verbindung erfolgt per Tastendruck.
Das Beste zum Schluss: Die Lenovo Go Wireless Multi-Device Mouse soll 59,99 US-Dollar kosten und schon ab Juni 2021 erhältlich sein. Ein deutscher Preis liegt noch nicht vor. Die Maus lässt sich natürlich am Mac und am iPad benutzen.
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»Warum Apple den Anschluss nicht einfach wie bei anderen kabellosen Mäusen vorne eingebaut hat - ein ewiges Rätsel.«
Das ist überhaupt kein Rätsel und war es noch nie. Es ist die reine Gier, die in Cupertino schon lange herrscht. Sie spekulieren darauf – und werden in vielen Fällen vermutlich bestätigt, dass die Leute sich zwangsläufig eine zweite Apple-Maus kaufen um mit dieser arbeiten zu können während die erste lädt. Es bleibt einem ja auch nichts anderes übrig, wenn man nicht grade ständig den Ladezustand im Auge hat und die Maus über Nacht lädt.
Nicht anders als mit Gier lässt sich die Preisgestaltung der Tastatur erklären: die alte erweiterte mit Kabel: 75€ (teuer genug). Die neue ohne Kabel: Preis verdoppelt. Das wird sich schwerlich mit einem Funkchip für ein paar cent (dafür das Kabel eingespart) und einem Akku für ein paar wenige Dollar erklären lassen.
Alle 2 Monate, einmal nach dem Arbeiten am Mac für nichtmal eine Stunde die Maus komplett aufladen, ist kein großer Aufwand.