Das mit den Filmen über Apples Gründer und jahrelangem Chef Steve Jobs ist so eine Sache. Erst im vergangenem Jahr kam der Film JOBS von Joshua Michael Stern und Ashton Kutcher in der Hauptrolle als Steve Jobs in die Kinos. Zwar lag das Einspielergebnis mit rund 36 Millionen US-Dollar deutlich höher als die Produktionskosten von 12 Millionen US-Dollar. Trotzdem gilt der Film als gescheitert. Denn vor allem bei den Kritiken schnitt JOBS eher schlecht ab. Auf IMDB erreichte der Film gerade einmal 5,9 von 10 Sternen.
Sony wollte in diesem Jahr mit der Produktion eines biographischen Filmes über Steve Jobs beginnen, der auf der offiziellen Biographie des Apple-Gründers, geschrieben von Walter Isaacson, basiert. Als Drehbuchautor konnte Aaron Sorkin gewonnen werden, der vor allem als Schöpfer der Serien West Wing und Sports Night bekannt geworden ist. Als Hauptdarsteller war Christian Bale im Gespräch. Vor einigen Wochen wurde jedoch bekannt, dass Bale nicht zur Verfügung stehen wird. Kurze Zeit später zog sich auch Sony aus dem Projekt zurück.
Der neue Hauptdarsteller des Films über den charismatischen Steve Jobs soll nun Michael Fassbender sein. Ein Studio, dass den Film übernehmen und damit retten will, ist mit Universal ebenfalls gefunden. Angesichts der bisher katastrophalen Geschichte der Filme über Steve Jobs müssen wir allerdings davon ausgehen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der nächste Rückschlag erfolgt.
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selten so einen Bullshit gelesen.
Die Produktionsfirma ist immer noch die gleiche, das ein Projekt im laufe seiner Entwicklung das Studio wechselt ist nichts ungewöhnliches, das gleiche gilt für die Darsteller, da die Darsteller in der Regel Verträge mit den grossen Studios über eine bestimmte Anzahl von Filmen über einen bestimmten Zeitraum haben.
Das Projekt ist zu 100% finanziert und hat laut Produktionsfirma Drehstart ende 1. Quartal 2015
Herr Grabmair, nicht hinter jedem Komma schreibt man " dass". Das ist eine Kinderregel.
kann mir bitte mal jemand den Unterschied zu dem Jobs Film mit Aston Kutsher sagen?!?!?!
Der Fil mit Ashton Kutcher ist eine Indie-Produktion, die zwar lose auf der Biographie basiert, aber nicht offziell abgesegnet ist. Die Filmrechte für die Biographie von Walter Isaacson hat sich Sony vor ein paar Jahren gesichert.
Zum Artikel: BILD-Niveau ist echt schwer zu unterbieten, MacLife schafft es aber ziemlich oft. Die Ramsch-Seite unter den Mac-Seiten. Aber, wie bei BILD, gelegentlich belustigend zu lesen. (In der BILD sind aber weniger orthografische Fehler.)
"Angesichts der bisher katastrophalen Geschichte der Filme über Steve Jobs müssen wir allerdings davon ausgehen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der nächste Rückschlag erfolgt."
Was haben persönliche Meinungen hier zu suchen?
@Kommentar 26.11.2014 9:57 Uhr
Du bist kehr vor deiner Tür.
Du bist kannste weg lassen, wollte erst was anderes schreiben.
Das ist doch völliger mist. Ich kann mir nicht vorstellen wie man seine Biografie in einen 2h Film pressen kann?!?! Warum machen die denn keine serie mit 24 Staffeln draus (oder mehr). Dann hat man auch mehr platz für Inhalt und Tiefe.