Paragon dreht den Spieß um und wandelt neue AFPS-Medien in HFS+ um. Das macht Sinn, wenn es zu Inkompatibilitäten aufgrund von APFS-Beschränkungen gekommen ist.
Wenn Sie mit APFS-Beschränkungen wie der Inkompatibilität mit Time Machine Backups oder FileVault 2-Laufwerksverschlüsselung zurecht kommen müssen oder Fusion-Laufwerke formatieren müssen, löst der kostenlose APFS to HFS+ Converter von Paragon Software leicht das Problem, indem er Volumes wieder auf das ursprüngliche HFS+ formatiert. Um maximale Datensicherheit zu gewährleisten, können Sie zuerst Wiederherstellungsmedien erstellen, Ihren Mac von diesem Volume booten und dann das System-Volume konvertieren.
So funktioniert es:
1. Downloaden und installieren Sie APFS to HFS+ Converter von Paragon Software. 2. Wählen Sie ein gewünschtes Volumen für die Konvertierung aus. 3. Optional: Erstellen Sie Wiederherstellungsmedien im Falle einer Systemfestplattenkonvertierung. 4. Führen Sie die Konvertierung durch.
Anfang des Jahres veröffentlichte Paragon Software APFS für Windows. Dabei handelt es sich um einen Treiber, mit dem Windows-Benutzer auf APFS-Volumes zugreifen können. Das Tool ermöglicht vollen Lese- und Beta-Schreibzugriff für APFS-formatierte Partitionen. Mit APFS für Windows können PC-Anwender direkt auf APFS-formatierte Festplatten (HDDs), Solid-State-Laufwerke (SSDs) oder Flash-Laufwerke zugreifen.
Der APFS to HFS+ Converter von Paragon ist kostenlos erhältlich, während APFS for Windows rund 50 Euro kostet. Die Software kann auf bis zu drei PCs verwendet werden und wird mit einer kostenlosen 10-tägigen Testversion angeboten.
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