Die Touch Bar des neuen MacBook Pro 2016 Late ist eigentlich für ernsthafte Anwendungen gedacht und soll zum Beispiel Menüs oder häufig benutzte Funktionen per Touch-Screen verfügbar machen. Doch es war klar, dass findige Programmierer auch Schabernack damit treiben werden.
Die kostenlose App Touch Bar Piano des Entwicklers Graham Parks blendet eine Klaviatur auf der Touch Bar ein, auf der man sogar spielen kann. Wie das funktioniert, zeigt Parks in einem Video.
Die App bietet den Sound von 128 Instrumenten. Sie unterstützt eine polyphone Spielweise, so dass mehrere Tasten gleichzeitig angespielt werden können.
Wer noch keinen MacBook Pro mit Touch Bar besitzt, kann einen Emulator wie Touché verwenden, um die App auszuprobieren. Alternativ lässt sich auch die kostenlose App "Touch Bar Demo" verwenden, die ein angeschlossenes iPad als Darstellungsfläche für die Inhalte der Touch Bar nutzt.
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Eigentlich verbieten Apples Entwicklerrichtlinien den Einsatz des OLED-Touchdisplay im MacBook Pro Spiele, Werbung und Laufschriften, die den Anwender vom Hauptbildschirm ablenken könnten.
Microsoft hat neben Apple als einer der ersten Softwarehersteller gezeigt, wie seine Software mit der Touch Bar harmonieren wird. Für die Office-Programme Word, Excel, Powerpoint und Outlook veröffentlichte Microsoft Screenshots der künftigen Belegungen der Touch Bar.
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Meine Welt
Für die Touch Bar!
Also die Touchbar ist ein cooles Gimmick, aber so ein Nonsense ist doch kaum eine Erwähnung wert... das ist doch nicht mehr, als eine lustige Spielerei, die man einmal probiert dann war es das ;)
So ein Müll. Das hat mit Pro nix mehr zu tun!