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„King of Queens, Baby, King of Queens“ – Sitcom jetzt bei Amazon Prime Video

King of Queens jetzt bei Amazon Prime Video! Eine der weltweit beliebtesten Comedyserien ist erstmals in Deutschland komplett mit allen neun Staffeln im Rahmen eines Flatrate-Videostreaming-Angebots verfügbar. Bislang konnten nur Kunden von Sky Ticket oder Sky Go auf Abruf einzelne Folgen verfolgen, die zeitversetzt auf einem der Pay-TV-Kanäle gezeigt wurden. Da Amazon selbst die Serie „Kevin can Wait“ mit Kevin James und Leah Remini ausstrahlt – so etwas wie ein spiritueller Nachfolger von King of Queens – lag der Schritt nur nahe. Falls Sie bislang kein Kunde von Amazon Prime waren und aber die Sitcom dermaßen mögen, wäre jetzt vielleicht der Zeitpunkt gekommen, sich für den Service anzumelden.

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Amazon Prime ist, falls Sie den Service in der letzten Zeit nicht bereits ausprobiert haben, zunächst 30 Tage gratis ausprobierbar. Laden Sie sich Freunde nach Hause ein und nutzen das Wochenende für einen King-of-Queens-Marathon.

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Großer Fehler in der Überschrift. Amazon produziert die Serie "Kevin Can't Wait" nicht!

Danke für den Hinweis, habe daraus „ausstrahlt“ gemacht. Aber Sie sollten ebenfalls den Inspektor bei sich wirken lassen. Die Serie heißt „Kevin can wait“ nicht „can't“.

Wundervoll, wenn sich wieder einmal einer der Besserwisser und selbsternannten Oberlehrer hier blamieren.
Eigentlich kein schöner Zug, aber es macht mich schmunzeln :-)

"Wundervoll, wenn sich wieder einmal einer der Besserwisser und selbsternannten Oberlehrer hier blamieren.
Eigentlich kein schöner Zug, aber es macht mich schmunzeln :-)"

Heutzutage sieht jeder eine Kritik als "Oberlehrer". Was soll die Folge sein? Niemand soll niemanden mehr auf irgendwas hinweisen? Deshalb gehen viele über Rot, oder Fahren mit dem Fahrrad auf dem Gehweg, oder macht seine Stereoanlage Zuhause an. Dann sagt der sich, solange sich keiner beschwert, scheint alles in Ordnung zu sein. Das dieser jedoch ein Arschloch ist, ist ihm nicht klar... ohne Kritik.

Die die von "Oberlehrer" sprechen, vertragen nur keine Kritik mehr, das ist alles. Außerdem gibt es noch andere Wege als Menschen plump als "Oberlehrer" abzukanzeln. Denn damit macht man sich auch keine Freunde.

Wenn man Ihren Gedanken fortdenkt und sich das Internet von heute anschaut, könnte man darauf kommen, dass es nur noch wenige Freundschaften gibt. Und ja, da steckt ein wahrer Kern drin. Die „Netzkultur“ hat auch dazu geführt, dass sich heute manche Leute sogar absichtlich davon abwenden. Diejenigen, die sich das leisten können, zumindest. Denn andere kommen nicht drumherum, sich mit dem Internet auseinander zu setzen.

Ich finde Ihren Standpunkt nachvollziehbar.

Meine persönliche Definition von selbsternanntem Oberlehrer:

Menschen, die andere sehr gerne auf ihre Fehler hinweisen. Dabei legen sie aber selbst sehr wenig Wert darauf, genau den kritisierten Punkt bei sich zu prüfen.
Das sind dann Menschen, die auf Schreibfehler anderer mit einem Fehler-strotzenden Text verweisen.
Oder Menschen, die andere auf der Straße auf ihr Fehlverhalten hinweisen und dann mit quietschenden Reifen davon rasen.

Kritik ist für uns alle wichtig und führt zu Qualität. Aber bitte nur mit Niveau, sonst es einfach nur peinlich.

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