Farhadis Verbindung zu Apple geht auf das Jahr 2020 zurück, als das Unternehmen sein Startup Xnor․ai für die stolze Summe von rund 200 Millionen US-Dollar erwarb. Nun verlässt Ali Farhadi Apple und geht zum 2014 von Paul Allen gegründeten Allen Institute. Das Institut konzentriert sich auf die Förderung von künstlicher Intelligenz und technischen Fortschritten zum Wohle der Allgemeinheit.
Farhadis Ernennung zum CEO von AI2 ist eine bemerkenswerte Wendung, da Xnor․ai aus dem Startup-Inkubator von AI2 hervorging, bevor es schließlich von Apple übernommen wurde.
In seiner Erklärung unterstreicht Farhadi die Notwendigkeit einer offenen und transparenten KI-Forschung. Er betont, wie wichtig es ist, eine Grundlage zu schaffen, die auf wissenschaftlichen Prinzipien beruht und es ermöglicht, dass Daten, Algorithmen und Modelle für alle zugänglich sind.
Farhadi ist der festen Überzeugung, dass dieser Ansatz der Offenheit für die Gestaltung der nächsten KI-Generation entscheidend ist.
Wie Apple den Verlust ausgleichen will, ist bislang nicht bekannt - sprich es gibt noch keinen offiziellen Nachfolger.
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