Minimalistischer Sockel

Kensington StudioDock für iPad Air und iPad Pro

Den Look des XDR-Displays will Kensington mit seinem neuen Ständer für iPads treffen . Das Dock bietet zahlreiche Anschlüsse für Zubehör um aus dem Tablet einen Notebook-artiges Gerät zu machen.

Von   Uhr
2 Minuten Lesezeit

Das Kensington StudioDock Hub ist ein Standfuß für das iPad Air und das iPad Pro, das schön minimalistisch aussieht und mit einigen diskret versteckten Anschlüssen aufwartet.

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Das StudioDock für iPad Air und iPad Pro gibt es für letzteres Tablet auch für das große Modell.

Das StudioDock kann ab sofort vorbestellt werden und kostet ab 379,99 US-Dollar für das 11-Zoll-iPad Pro, während das 12,9-Zoll-Modell mit 399,99 US-Dollar noch ein kleines bisschen teurer ist. Ohnehin sind die Preise nicht von schlechten Eltern.

Die ersten Geräte sollen nach einem Medienbericht im März 2021 ausgeliefert werden.

Das StudioDock hält magnetisch an den iPad Pro und damit genauso wie das iPad Magic Keyboard - nur ist hier keine Tastatur dabei. Das iPad kann sowohl im Hoch- als auch im Querformat befestigt werden.

Im Sockel sind unten noch zwei Qi-Ladegeräte eingebaut - damit lässt sich dann zum Beispiel das iPhone oder die Hülle der AirPods aufladen. Ein optionales Apple Watch-Ladegerät soll auch noch kommen.

Auf der Rückseite befinden sich zahlreiche Anschlüsse - 3x USB-A, Gigabit Ethernet und HDMI 2.0 zum Anschluss eines Displays. Am Rand gibt es noch einen USB-C-Anschluss zum Laden des iPads und einen Kopfhöreranschluss. Wer will, kann Fotos auf SD-Karten mittels des UHS-II-SD-Kartenleser einlesen.

Ist das Kensington StudioDock für dich ein interessantes Gerät zum Arbeiten? Oder ist das schlicht unnötig und zu teuer? Schreibe uns deine Meinung.

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Ich denke, dass der Preis für ein iPad Pro + Tastatur + Maus + dem Dock weit höher liegt als der eines MacBooks. Da macht es wohl mehr Sinn gleich zu einem MacBook zu greifen

… zumal es sich mit einem Macbook nach wie vor besser arbeiten lässt.
Einzig die hervorragende Touch-Bedienung und Pencil-Umsetzung spricht für das iPad, wenn es z.B. um Handskizzen geht. Allerdings finde ich es schwierig, mit den korrekten Größenverhältnissen zu skizzieren, wenn man durch die Skalierung den "Maßstab" wechselt. Das ist dann auf einem Blatt Papier doch einfacher -abfotografieren oder iphone-scann und fertig …
zurück zum Kensington StudioDock: ich finde das design abartig klobig - das ist meine persönliche Meinung.

Lächerlich. Die ganze Design-Linie bei Apple ist nurmehr kindisch und zum fremdschämen....

für mich perfekt und gut aussehend! Ich kann berufliche E-Mails nicht auf dem MAC OS lesen, sondern nur auf IOS, also benötige ich das iPad und somit kann ich es quasi als zweiten Monitor nutzen. Super!

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