Notebook

Kein MacBook Air 11 mehr: Was bedeutet das für das MacBook?

Ende Oktober soll Apple eine neue MacBook-Generation vorstellen. Neben neuen MacBook-Pro-Versionen soll es auch ein neues MacBook Air geben – allerdings nur in der 13-Zoll-Variante. Das MacBook mit 11-Zoll-Display soll nicht weiterentwickelt werden. Dies dürfte wahrscheinlich größere Auswirkungen auf Apples Produktaufstellung bei seinen Ultrabooks haben.

Von   Uhr
2 Minuten Lesezeit

Medienberichten zufolge wird Apple in den nächsten Wochen ein neues MacBook Air mit 13-Zoll-Display vorstellen. Die kleinere Variante, das MacBook Air mit 11-Zoll-Display, soll aber nicht mehr neu aufgelegt werden. Das einzige Notebook Apples, das kleiner als 13 Zoll ist, wird somit Apples MacBook mit 12-Zoll-Retina-Display sein. Welche Auswirkungen aber wird diese Änderung in Zukunft auf Apples Produktpalette haben?

Möglicherweise wird das neue MacBook Air mit 13-Zoll-Display gar kein „MacBook Air“ sein, sondern vielmehr der größere Bruder des MacBook. Das neue MacBook Air könnte also im gleichen Design wie das MacBook, aber mit schnellerer Hardware und einem etwas größeren Display kommen. Vielleicht wird das Gerät auch mehr als nur einen Anschluss haben und mit zwei oder drei USB-Type-C-Anschlüssen kommen. Ein größeres Gehäuse böte schließlich auch etwas mehr Platz für Anschlüsse.

MacBook & MacBook Air: Wie sieht die Zukunft aus?

Vielleicht bleibt das MacBook Air aber auch im Großen und Ganzen wie es ist und erhält sogar einige Elemente des MacBook Pro. Denkbar, aber nicht sehr wahrscheinlich, wäre die Integration der Touch-Leiste oberhalb der Tastatur, die das neue MacBook Pro erhalten soll. Das MacBook mit 12-Zoll-Retina-Display könnte in diesem Fall das Einsteiger-Gerät in Apples MacBook-Familie sein und vielleicht sogar einen deutlich niedrigeren Preis erhalten, während das neue MacBook Air zwischen MacBook Pro und MacBook angesiedelt ist.

Denkbar wäre auch, dass Apple das MacBook Air mit 13-Zoll-Display beinahe unverändert neu auflegt und nur einige kleinere Verbesserungen vornimmt. Das MacBook Air wäre dann ein langfristiges Auslaufmodell zu einem vergleichsweise niedrigen Preis, während Apple das MacBook mit 12-Zoll-Retina-Display in der nächsten Generation weiter ausbaut und vielleicht auch etwas teurer lassen werden könnte.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Kein MacBook Air 11 mehr: Was bedeutet das für das MacBook?" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Also ich finde das 12 Zoll MacBook ganz einfach hoffnungslos überteuert für die gebotene Leistung....Finde das sollte in der Einstiegskonfiguration zwischen dem Air und dem MacBook Pro stehen...

Als es Apple in den 90ern schlecht ging und Steve Jobs zurück kam, strich er das Produktportfolio zusammen und beschränkte sich auf ein einfachen Produkt Lineup. Später wurde das Portfolio um neue brauchbare Geräte erweitert und Apple wurde groß. Die Tatsache, das es Apple so gut geht, sind die Updates der Kernprodukte, welche auch gerne von der treuen Käuferschaft regelmäßig erneuert wird. Die Erweiterung der Mac Reihe um das 12zoll Gerät ist gut, nur hätte dieses das MacBook Air ersetzten sollen. Ich bin ein riesen Fan der Produkte muss aber auch sagen, das zum Teil Entscheidungen für neue Produkte und die Pflege der alten aktuell nicht sauber läuft, anderen Unternehmen hätte man so einen Fauxpas nicht verziehen.

Das MacBook dürfte vielen als Einstieg aber zu teuer sein..Ich denke das Macbook Air hat durchaus eine Daseinsberechtigung..Alleine schon weil es für einen deutlich niedrigeren Preis sogar noch etwas mehr Leistung bietet als das Macbook.. Gut, kein Retina Display aber für Office Anwendungen und als Mobiles Gerät würde ich es auch dem 12" MacBook vorziehen...Das MacBook ist mit 1450 Euro einfach zu teuer für die Leistung die man da bekommt..

Abwarten. Vielleicht kommt nach dem Wegfall der Airs ja ein günstigeres MacBook.

Also das MacBook Pro kann ruhig als 17 Zoll kommen !

Das MacBook Air war ursprünglich das Leichtgewicht innerhalb der MacBook-Familie. Das MacBook hat den MacBook Air hinsichtlich des Gewichts schon den Rang abgelaufen.
Das ein noch kompaktes und leichteres MacBook Air erscheint ist kaum vorstellbar.
Deshalb könnten die beiden MacBook Linien durchaus zusammengelegt (12" und 14") werden oder ersatzlos entfallen.

Das MacBook Air war ursprünglich das Leichtgewicht innerhalb der MacBook-Familie. Das MacBook hat den MacBook Air hinsichtlich des Gewichts schon den Rang abgelaufen.
Das ein noch kompaktes und leichteres MacBook Air erscheint ist kaum vorstellbar.
Deshalb könnten die beiden MacBook Linien durchaus zusammengelegt (12" und 14") werden oder ersatzlos entfallen.

Das MacBook Air war ursprünglich das Leichtgewicht innerhalb der MacBook-Familie. Das MacBook hat den MacBook Air hinsichtlich des Gewichts schon den Rang abgelaufen.
Das ein noch kompaktes und leichteres MacBook Air erscheint ist kaum vorstellbar.
Deshalb könnten die beiden MacBook Linien durchaus zusammengelegt (12" und 14") werden oder ersatzlos entfallen.

Was ist denn das für ein Artikel nach dem Motto "denkbar wäre" - zusammengefasst: "Eigentlich alles". Fehlt nur die Option "oder das MB Air bleibt wie es ist"... :-o

Aus gut informierten Kreisen wird berichtet, dass das MacBook Air nur noch als 13" Variante auf den Markt kommt, weil damit jetzt auch VHS und Betamax Videokassetten wiedergegeben werden können. Somit musste zwangsläufig ein größerer Unibody verwendet werden. Ein original Apple-Adapter von VHS auf Musikkassette wird voraussichtlich für 1.999 Euro als Zubehör von Apple erhältlich sein. Disketten (sowohl 3,5" bis auch 8") lassen sich ohne Adapter von oben am Display einsetzen.
Wie Betatester berichten gibt es erste Hinweise in der neuen Beta von macOS, dass das nächste macOS 10.41 (Codename: Billi G.) in Basic programmiert ist. Dies soll den Stromverbrauch des neuen MacBook Air deutlich verringern. Mit zwei Mignonzellen (AA) ist es dann möglich 79,76359012 Jahre lang Pong zu spielen (Singleplayer Modus).
Der USB-C Anschluss wird angeblich durch einen seriellen RS232 D-Sub Anschluss ersetzt. Was eine erstklassige Kommunikation mit Lochstreifenlesern und BTX-Telefonverbindungen ermöglicht. Die API dazu ist angeblich per Post mit frankiertem Rückumschlag (17 US-Cent) in Cupertino erhältlich und wird als Lochstreifenset ausgeliefert. Es liegen 5 blanko Lochkarten für eigene Programmierungen bei.
Unbestätigte Benchmark-Tests liefern angeblich Werte zwischen 1,156728 und 1,156732. Somit ist es Apple offensichtlich wieder einmal mehr gelungen, das beste MacBook Air aller Zeiten zu bauen.
Preise beginnen bei 27.899 Euro. Die schwärzer als schwarze Varianten gibt es ab 43.441 Euro. Hermes wird passend dazu Taschen aus Feuerameisenleder mit einem Innenfutter aus Nacktschneckenhaut ab einem Startpreis von 3.753.111 Euro anbieten.

Typisch Apple! Andere Hersteller sind im kabelosen Zeitalter angekommen und Apple? Total veraltet!

Du bist anstrengend.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.