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Kauft Apple Tesla? Und wird Elon Musk neuer Apple-Chef?

Jüngst sind Gerüchte wieder aufgetaut, Apple könnte den Elektroauto-Bauer Tesla übernehmen. Würde Elon Musk als neuer Apple-Chef dann Tim Cook ablösen? Was in der grauen Theorie viele Vorzüge hat, könnte sich dennoch als schwieriges Unterfangen entpuppen. Gerade die beiden Lenker würden das Feld nicht ohne weiteres räumen.

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Ich habe mich selbst schon dabei erwischt, wie ich anderen Leuten von Elon Musk vorgeschwärmt habe als einer Figur, die die Wirtschaft braucht, weil sie unsere Innovation vorantreiben.

Wie kommt es aber überhaupt zu diesem Thema? Nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen gab es gleich mehrere Großinvestoren, die alle ihre Apple-Aktien abstießen (aktuell hat aber Warren Buffet für eine Milliarde USD investiert). Danach wurde der Wunsch laut, Apple möge mit seinen Bargeldreserven Investitionen tätigen. Tim Cook selbst bestätigte während der Bekanntgabe der Quartalszahlen, dass Apple auch größere Investitionen nicht mehr grundsätzlich ablehnt. Doch schon Monate zuvor ließen Investoren und Analysten ihrer Phantasie freien Lauf.

Es gab bereits Kontakt zwischen Apple und Tesla, doch der reicht bereits ins Jahr 2014 zurück und es wurde nie öffentlich, weshalb die beiden Unternehmen sich ausgetauscht haben.

Sollte Apple Tesla kaufen?

Warum sollte Apple überhaupt Tesla kaufen? Spontan müsste man antworten: Damit der iPhone-Hersteller aus Cupertino nicht vollends den Anschluss verliert. Denn auch Konkurrent Google/Alphabet ist schon seit einigen Jahren aktiv dabei, autonom fahrende Elektroautos zu bauen. Diese sahen bislang eher aus wie aus einem Überraschungs-Ei geschlüpft. Doch vor kurzem haben sich Fiat Chrysler und Google zusammengetan, um das Unternehmen Elektroauto in die Zukunft zu führen.

Und Tesla? Das Unternehmen von CEO Elon Musk hat bereits fertige Produkte am Markt und weltweit viele alteingesessene Hersteller übertölpelt und überholt, da die sich zu viel Zeit gelassen haben.

Tesla Model S
Tesla Model S (Bild: Tesla Motors)

Bei Apple schweigt man über das „Project Titan“. Nur ab und zu dringen spärliche Details nach außen. Über eine Briefkasten-Firma soll Apple ein ehemaliges Militär-Gelände zum Fahrzeug-Test angemietet haben und außerdem gibt es Gerüchte um eine Zusammenarbeit mit einem kanadischen Autoteile-Lieferanten. Doch zuletzt gab es viele „schlechte Nachrichten“. Verhandlungen mit BMW und Daimler sollen gescheitert sein.

Sollte Apple also Tesla kaufen, um den Rückstand gegenüber der Konkurrenz aufzuholen, den wir vermeintlich wahrnehmen? Ein Problem, das ich an dieser Stelle erkenne, ist, dass Tesla bereits mit eigenen Produkten am Markt ist, die sich nicht ohne weiteres an Apples Identität anpassen lassen. Die vorhandenen Tesla-Modelle sind auf anderer Leute Mist gewachsen. Es ist fraglich, ob jemand wie Jony Ive sich damit zufrieden geben würde, dass andere das „Apple-Auto“ entworfen hätten. Leisten könnte Apple sich Tesla in jedem Fall. Der Wert des Unternehmens wird auf 30 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der iPhone-Hersteller schüttelt so viel Geld mal eben aus der Portokasse.

Würde Elon Musk Tim Cook als Apple-CEO beerben?

Ein zweites Problem, das sich beim Zusammengehen der beiden Unternehmen ergeben würde, wäre die Personalie des Geschäftsführers. Elon Musk ist, glaubt man Berichten, keine unproblematische Person. In seinen Visionen erinnert er genauso an Steve Jobs wie in seinem rüden Auftreten. Einem Investoren soll er persönlich den Kauf eines Tesla-Autos verwehrt haben, nur weil dieser sich negativ über das Unternehmen geäußert hatte. Musk ist jemand, der sich mit einer Rolle in der zweiten Reihe nicht zufriedengeben würde. Darüber hinaus müsste man als Geschäftsführer Apples auch hinter den Produkten des Unternehmens stehen. Musk, der das Ruder bei Tesla und SpaceX innehat, dürfte nicht von heute auf morgen Fan des iPhones werden, nur weil er dann zum Apple-Chef gemacht würde.

Und Tim Cook? Der Apple-Chef würde den Platz an der Spitze des iPhone-Herstellers sicher nicht kampflos aufgeben. Der Geschäftsführer wirkt nach außen wie ein „Verwalter“, nicht zuletzt, weil vor seinem Antritt des Chefpostens seine Rollen bei Apple genau die Verwaltung umfassten. Er verwaltete die Kontakte der Zulieferer-Betriebe und leitete als COO das Tagesgeschäft Apples. Zuletzt gab es sogar Bedenken, dass die Apple Watch das erste Produkt sei, das unter seiner Führung entstand. Vielmehr hieß es, das Produkt ginge ebenfalls auf den verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs zurück.

Welche Rolle spielt Apple bei Elektroautos?

Bis Apple die Öffentlichkeit nicht mehr über sein „Project Titan“ in Kenntnis setzt, müssen Beteiligte wie Fans mit Spekulationen leben. Stimmen wie diejenige von Mathew DeBord von Business Insider werden sich nicht ausblenden lassen. Er weist darauf hin, dass Tesla zuletzt bei Audis Personal geräubert hat und Google schon jetzt zeigt, wie die Zukunft von Autos ausschaut. Apple schreibt er diese Fähigkeit nicht zu.

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Gegen Musk ist Tim ein Entertainer auf der Bühne. Man muss wirklich nicht jedes "aufgetaute" Gerücht befeuern ...

...mag sein, aber der Timmy geht mir mittlerweile sowas von auf den Sack, dass ich schon froh wäre, wenn ein Detailverkäufer Apple führen würde. Unter Cook geht nun alles den Bach ab. Das iPad, der iTunesStore und der Rest ist nur noch ein Frage der Zeit, wenn der Typ so weiter macht und nicht ersetzt wird!

Ganz ruhig, guter Werner. Ich kann Deinen erhöhten Puls ja in gewisser Weise nachvollziehen, denn seit Tim Cook am Ruder ist, haben wir - außer vielleicht dem superscharfen MacBook - nicht viel erlebt, was uns begeistert hätte. Die Updates und Upgrades wirken alle sehr vernünftig, aber eben auch nicht mehr. Apple legt immer nur das Nötigste drauf, um die Kunden gerade noch bei der Stange zu halten. Andererseits: Hier ging's ja um diesen Nonsense, dass Apple Tesla kaufen würde. Genausogut könnte Apple BMW kaufen. Das eigentlich Problem hier bei MacLife ist, dass eben jeder Mumpitz sofort gepostet oder verwurstet wird. Eine kritische Würdigung erfolgt wohl leider nur noch in den seltensten Fällen, meist ist alles mit der heißen Nadel gestrickt, weshalb es auch in diesem Artikel immer noch "aufgetaut" und nicht "aufgetaucht" heißt. Aber mit der Rechtschreibung ist das ja so eine Sache. Immerhin ist die Redaktion noch um Längen besser als der VW-verliebte Blödiboy weiter unten.

...schon klar, aber Gerücht hin oder her, der Timmy muss weg. Die AppleWatch z.B. ist ein technologischer Flop und hat wenig mit wirklicher Innovation zu tun, sondern mehr mit Kundenanbindung und Kohle scheffeln. Es fehlt ganz einfach der Spirit! Apple kann nicht mehr begeistern. Es gibt auch keine Schlangen mehr vor den Stores. Die OS-Updates haben sich verdoppelt und die Qualität nimmt rapide ab. Dabei werden BesitzerInnen von etwas älteren Systemen (z.B. 2013) aussen vor gelassen. Erinnert mich an die Situation M$ - Intel in den 90er Jahren, kaufen, kaufen, kaufen, aber sich dabei grün anmalen. Und jetzt wollen sie noch an einem Auto basteln? Völlig egal welche Klitsche sie kaufen, diese Idee ist/wäre völliger Nonsense. Ausser, Apple hätte den Antigrav-Antrieb erfunden oder eine Batterie die 1000 Jahre hält, das wäre/ist die nächste "Evolution" und ein logischer Schritt in der Entwicklung der Autoindustrie, und auch Apple würdig. Aber ich vermute mal, dass wird es wohl nicht sein. Also, Tesla ist auf einem guten Weg, der Rest wird und muss längerfristig mitziehen und was soll Apple dabei? Die sollen mal schauen, dass sie ihren jetztigen "Mist" endlich adäquat auf die Reihe kriegen!

@Frankieboy: Es sollte aufgetaut heißen. Wenn das Wort Dir Kopfschmerzen bereitet, dann hilft manchmal das Nachschlagen, erspart ungerechte Unterstellungen. Das Gerücht ist "nicht" (jetzt) aufgetaucht, sondern vor ein paar Monaten gab es Investoren, die dieses Thema explizit diskutiert haben. Nun wurde es wieder "aufgetaut" von ein paar Börsianern und Analysten, die zwar generell Investments Apples gutheißen würden, aber auf die Probleme bei Tesla und Apple hinweisen. Das mag daran liegen, dass Apple ja in einen chinesischen Uber-Konkurrenten investiert hat und das zum erweiterten "Auto"-Thema passt.

Zudem habe ich meine eigene Einschätzung hinzugefügt. Mit deinem Schnellleseverfahren sind Dir diese Details vielleicht durch die Lappen gegangen. ;)

Danke, Alexander. Dass Gerüchte auftauen können, war mir neu, aber es ist Dir natürlich gestattet, die Zutaten der deutschen Sprache kreativ zu nutzen. Um die Konversation etwas zu entschärfen: Ich weiß, Ihr habt's nicht leicht mit den vielen Meckerpetern, die sich hier im Forum tummeln (und denen ich - zugegeben - auch schon manchmal "Schützenhilfe" gegeben habe). Dennoch wäre es vielleicht nicht schlecht, nicht jedes Gerücht gleich dadurch aufzuwerten, dass Ihr es lang und breit weiterpostet. Ich weiß: Wenn Ihr's nicht tut, dann tut's "mactechnews" oder einer der anderen. Doch was würde Euch das kratzen? Ich denke, weniger wäre mehr. Man muss ja nicht alles, was irgendein dahergelaufener Analyst oder Börsianer von sich gibt, gleich weitertragen. Die Jungs reden doch heute so - und morgen anders. Solide, gut formulierte (von mir aus auch "aufgetaute") und fundiert recherchierte News – das wär's. Ich bin sicher, das würde bei Euren Lesern gut ankommen.

@Frankieboy: Ich finde das Thema selbst spannend und wir sind als Autoren meist frei in der Wahl, es sei denn Apple bringt Updates heraus oder dergleichen, dann muss man das Thema ja verwerten, weil man nicht drumherum kommt. Im Nachhinein gibt mir die Quote ja recht. Es scheint genug andere Leute auch interessiert zu haben.

Und ja es gibt Meckerpeter, aber ich habe 28 Jahre Mailbox/Internet-Erfahrung. Da legt man sich ein dickes Fell zu. Wenn ich dann arrogant wirke, weil ich mich wehre, dann ist das verschmerzbar.

Nur leider ist es nicht so einfach, wie Du hoffst. Weniger geht heute leider nicht mehr. Denn Magazine müssen eine gewisse Reichweite und Klickzahl erreichen, damit sie sich wirtschaftlich tragen können. Es sei denn sie hängen am goldenen Werbe-Tropf von Ströer, wie Giga, Spieletipps und dutzende andere, deren Nachrichten auf LED-Tafeln an Bahnhöfen, Flughöfen oder in Einkaufszentren zunehmend verbreitet werden. Unsereins müsste sich eine solch enorme Reichweite so teuer erkaufen, dass wäre absolut nicht finanzierbar.

Da ist der Werner ja wieder. Deine Cook-verschlampt-den-Laden Sprüche haben wir doch gestern schon gelesen. Hat wenig Ahnung von Wirtschaft der kleine Werner. Ist schlauer als die vielen Spezialisten bei Apple. Ja, hört auf ihn!

Ja, ja, gast22, die Wirtschaft. Ich denke da bewegst du dich gerne, so besoffen wie du hier postest. Und der Rest ist sowas von beknackt, dass du dich als ideenloser Depp selber disqualifizierst!

das war 1 gelbe karte für Wrerner B.! du bis selber bekackt!

...beknackt ist nicht dasselbe wie bekackt. Machen wir doch gleich Nägel mit Köpfe: Rote Karte für dich!

haha du machst 1 Nägeln mit Knöpfe, weil du ein rihctig uncoolen kackkopf bist :D
allen leuten hier finden dihc richtig blöd :D haha

Sind eigentlich gerade wieder irgendwo Schul- und Kindergartenferien? Mir kommt das hier jedenfalls gerade so vor.

war gerade fingsten 2 tage ferien aba sonst nihct. ostern is scon ein par wohcen her.

Was wollen die apple den von 1 so umbekannte marke wie tesa? hab ich noch niemals voher gehört, von diesen Makre?! :-D
Ich würd VW kaufen weil das ist 1 richtig gute Marke von autos her und wegen diesel Problen her bestimnt rihctig billig in Monent! :-)

Zu VW kann mann ja nur diesel gate oder auch VW Skandal sagen , und tesla würde für Appell schon Sinn ergeben , da tesla innovative , kreative Und technisch überlegene Ingenieure hat. (Kleiner Tipp, Informiert dich besser mal bevor du was schreibst)

haha ja, da muss ich dir zugeben. Ihc hab mihc imformiert und telsa macht richtig coolen autos! :-O aber nur drei verschiedene...

Herr Musk schläft in seiner eigenen Firma/Fabrik, weil er mit Tesla 3 überfordert ist und keine Zeit hat nach Hause zu fahren. Wer denkt sich so ein Bullshit aus, als ob Er noch Zeit hätte für Apple geschweige für ein neue iPhone 7, CEO wird Tim Cook bis 2020 trotzdem bleiben.

Also auf Tim Cook würde ich nicht mal schimpfen, trotz des mehrwerdenden Ärgers mit Software und Hardware. Es ist einer, der eigentlich Apple dahin gebracht hat, wo es Heute steht. Einer ohne den auch Jobs das Ruder hätte nicht rumreißen können: Jony Ive! Und inzwischen glaube ich, ist er das Problem. Es wird Zeit für Veränderungen. Und Ives muss weg. Keine Frage, er hat großartiges geleistet. Aber das reicht nicht mehr. Er macht aus Apple ein neues "Nokia". Es braucht neue Köpfe.
Wenn also Ive z.B. bei diesem Thema hier im Weg steht, ja dann soll er Kopfhörer bei Beats verschlimmbessern (wenn das überhaupt noch geht). Mein Problem ist aber ein anderes. Ich bemerke, obwohl Apple Fanboy, bin ich zu sehr begeistert und beeindruckt von Tesla und Musk. Ich will überhaupt nicht dass Apple etwas ändert. Eines Tages vielleicht, aus heiterem Himmel, bietet Tesla vieleicht einen Volkswagen, eine Ente oder Smart. Einen kleinen bezahlbaren Wagen für die unteren Schichten. Ich glaube nicht dass mit Apple sowas möglich wäre.

Meiner Meinung nach nur teilweise richtig. Der Timmy alleine nützt nichts und ruht sich auf den Innovationen von Steve Jobs aus. Ich bezweifle nicht, dass auch Ideen da sind, aber die liebe Technologie lassen sie noch nicht zu. Auch wenn man Timmy die AppleWatch als mutiger Schritt zugestehen will, ist sie ein Rohrkrepierer, einfach Jahre bis Jahrzehnte zu früh, weil sie ein Energieproblem hat und in seiner Verzweiflung hat sie Timmy auch noch an das iPhone gekoppelt, doppelt falsch! Die jetzigen Verkäufe resultieren vom Kultfaktor Apple, aber das geht schneller vorbei als Apple lieb ist, wenn sie nicht sofort was ändern. Die Zeiten dieser Praxis sind auch vorbei und haben vielleicht noch beim iPod ect. funktioniert, aber inzwischen hat Apple noch mächtigere Konkurenten, von Samsung bis Spotify, und selbst jahrzehntelange AppleuserInnen wie ich, wandern langsam aber sicher bis auf das Notwendigste ab. Ich habe meine ganze WLAN-Infrstruktur auf AVM (Fritz) umgestellt, weil das ganze Applegedöns andauern Probleme machte und Streaming eine Katastrophe war. Jetzt geht es plötzlich. IPad das 2er und vermutlich auch das letzte - warum muss ich wohl nicht näher erläutern, denke ich usw. usf. Ich würde mich ja freuen, wenn da wirklich noch was käme, aber, naja, es sieht nicht wirklich danach aus!

Hallo Herr Werner.

Sie schreiben zu viel. Verpacken Sie Ihre Nachrichten bitte in vernünftige Teilabschnitte mit entsprechenden Kernaussagen. Und machen Sie sich bitte nicht zum Vollhorst.

Sowas kann doch keiner Ernst nehmen.

endlihc mal 1 qalifizirte ansage hier!

Also ab und zu mal einen Fehler ist ja ok, aber gerade vier in einem halben Satz, ups!

Ah - so - verstehe - Sie nicht? - keine Ahnung - wie kurz nun? - Sind Sie schon überfordert? Oh, blöd - schon wieder zuviel geschrieben.

rihctig uncool wenrer ;DD haha plaztverweiß :D

Da gehe ich mit Ihnen einigermaßen konform, erstens was Jonathan Yve betrifft, der hat genug Schaden angerichtet mit Schrften, die immer schlechter lesbar sind, einer Rechtschreibhilfe die schon bei Hauptschulniveau aufhört und dann fehlen noch ganze Konjungationen bei Deutsch und Spanisch,,ferner gibt es nur die lareinamerikanische Spanischversion, das ist vollkommen unverständlich.
Schön dass man ihn hochgelobt hat, soll er sich um die Shops kümmern!
Bevor Tim Koch kan war Apple vielleicht in 35 Ländern in akzeptabler Weise tätig,
es wurde noch viel zu viel selnst produziert und dauernd gab es Lieferprobleme.
Tim Koch, von Compac kommend war für Apple die Lichtgestalt in Sachen Logistik und Distribution, die den Apfelheinis gefehlt hatte, mit ihm sind sie an die Decke geschossen, ohne sich die Birne einzubeulen.
Doch jetzt fehlt TC ein Nachfolger wie Jobs, ein kreative rechte Hand mit Vorausblick und Faible f.d. Technik und ja, auch in der Design-Abteilung sollte es eine Blutransfusion geben, seit 13 Jahren gab es den ersten kleinen Wechsel, erst nach der Aufwärtsbelobigung von goold old Jonathan.
Ein Äbbel-Tesla Deal würde mir gefallen.

Tatsächlich, dass könnte passen, ich habe mich schon gefragt warum der vormals gegen Apple kriegerische Musk in letzter Zeit mit seinen Äußerungen so handzahm geworden ist.
Da die 3-D Drucktechnik noch nicht weit genug ist, brauch Tim Koch einen Produzenten, der der Teilevielfalt Herr wird und der einen Ruf hat der paßt.
BMW und Mercedes haben wohl das Scheitern deshalb bekannt gegeben, da sie sicher wahren, dass die Apfeljungs nicht mehr wollen, sonst hätten sie hinsichtlich der verbleibenden Probs (industrielle Führerschaft und Datenhoheif) einen Kompromiss finden können.
Sie hatten ja auch mit VW/Audi geflirtet und außgerechnet jetzt hat ein Audimanager als bei Tesla als Vernatwortlicher für die Serienfertigung unterschrieben.
Tesla war aufbder einen Seite happy für den Sensationserfolg des Modell 3,
doch auf der anderen Seite war ihm, wie man auf Altdeutsch so schön sagt plümerant zumute und er fragte sich wohl, wie er das finanziell stemmen will,
denn in bisher gewohntem Maße zu wachsen funzt nicht, dann bräuchte er 5 Jahre um allein die aufgelaufenden Typ 3 Bestellungen abzuwarten, außerdem muß er auch bald eine Update für das 1. Modell bringen.
Außerdem gibt es für einen derartige kongenialen Ingenieur auch interessantere Dinge als Autos zu bauen, Space X und der Mars rufen, dass ist viel Fazninierender und Solar City frißt im Moment viel Geld, es ist nicht sicher, ob dieses Konzept greift.
Da käme Apple grade recht, sie kaufen den Laden mit dem pblichen Aufschlag, da könnten 50 Milliarden fällig werden, also viel mehr, als der jetzige Börsenwert.
Musk könnte auch mit Rat und Tat als Mitgesellschafter mit vielleicht 10% erhalten bleiben, das machte für Beide Sinn.
Anzunehmen bei Apple den CEO zu machen ist lächerlich,
dass ist nicht sein Ding, alle paar Jahre mal was Neues, nein, auf so etwas ließe er sich nicht ein.
Tim Koch kann bleiben, erbräuchte nur einen Spitzenmann für Kreativität, mit Vorausblick und innovativer Kraft.
Allss das hääte Musk, aber der Job würde ihn so sehr reizen, wie es Kretivisten faszinieren würde, Zeitungen auszutragen.
Es würden zwei Läden zusammenkommen mit Kunden die ggf. tagelang vor einem Geschäft campen, damit sie das geliebte Teil erhalten.
Dieser Deal würde passen, aus welchen Ecken ich mir das auch anschaue, das Ergebnis bleibt rund, schauen wir mal ;-)

ALLE LIEBEN DÖNER !!!

Elon der neue Steve? Interessant, aber eher nicht. Die Vorstellungen von Elon Musk sind weitreichender als ein paar Gadgets auf den Markt zu werfen. Kann mir nicht vorstellen, dass er diese Gestaltungsmöglichkeiten einfach sausen lässt.

Apple hat meiner Meinung nach aber auch Probleme, die Musk nicht lösen könnte bzw. für deren Lösung ein Musk nicht unbedingt erforderlich ist.

Apple ist nicht mehr hip, sondern Massenmarkt. Apple versucht dieses Image jedoch weiter zu pflegen, setzt sich dabei aber vorallem durch den Preis und nicht mehr so sehr durch bessere, innovativere Leistung von der Konkurrenz ab.
Auftritte z.B. von Eddy Cue bei der Einführung von Apple Music, die zunehmend schlechtere Softwarequalität und das Unvermögen dauerhaft funktionierende Clouddienste aufzusetzen tun ein Weiteres, um das Image zu beschädigen.
Mal ganz abgesehen von Palmer Luckys zutreffendem Seitenhieb, dass es keinen Rechner von Apple gibt (auch keinen MacPro), der in der wichtigen VR-Startphase dabei sein kann. Das lässt wichtige Entwickler abwandern, was ein ziemlicher Super-Gau ist.

Natürlich ist es Quatsch jedes Jahr eine unglaubliche Innovation zu erwarten. Trotzdem wünschen sich viele Nutzer gerade von Apple Innovation und fortschrittlichste Technik. Die letzten Produkte waren OK, aber keines setzte Massstäbe, auch nicht Apple Watch oder Apple TV. Das reicht für eine Firma wie Apple (leider) nicht, da sie besonders von diesem Innovationsbonus lebt (gelebt hat) und Kunden sich auch dann abwenden, wenn die Produkte nur gleichauf mit anderen sind.

Und besonders schlimm finde ich inzwischen den salbungsvollen Jony Ive. Sein Paradigma scheint weitgehend aus einer Geräte-Bulemie zu bestehen, der sich alles andere unterordnet. Gerade das Design war immer Apples Stärke, aber es ist jetzt vorhersehbar und irgendwie auch feige. Vielleicht sollte Ive mal was anderes machen.

Gegen Musk ist Tim ein Entertainer auf der Bühne. Man muss wirklich nicht jedes "aufgetaute" Gerücht befeuern ... Man muss ja nicht alles, was irgendein dahergelaufener Analyst oder Börsianer von sich gibt, gleich weitertragen. Die Jungs reden doch heute so - und morgen anders.

Meiner Meinung nach nur teilweise richtig. Wenn also Ive z.B. bei diesem Thema hier im Weg steht, ja dann soll er Kopfhörer bei Beats verschlimmbessern (wenn das überhaupt noch geht). Musk könnte auch mit Rat und Tat als Mitgesellschafter mit vielleicht 10% erhalten bleiben, das machte für Beide Sinn. Völlig egal welche Klitsche sie kaufen, diese Idee ist/wäre völliger Nonsense. Ausser, Apple hätte den Antigrav-Antrieb erfunden oder eine Batterie die 1000 Jahre hält, das wäre/ist die nächste "Evolution" und ein logischer Schritt in der Entwicklung der Autoindustrie, und auch Apple würdig.

@MrFx: Apple hat aber viel Geld. Musk braucht welches für sein Auto-Projekt.

Na ja man könnte geneigt sein, diese Ente zu glauben, doch glaube ich nur eine evtl. Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen im Bezug auf einerseits, der Integration der Operating Systems und andererseits was die Entwicklung der Stromversorgung der Produkte anbelangt.

Bezüglich der Produkte von Apple kann ich nur sagen, dass diese zu Zeiten Jobs qualitativ hochwertiger und zeitlos schön waren, dies bezieht sich sowohl auf Hardware und Software Außerdem war Jobs ein Visionär der seiner Zeit um Welten voraus war, auch wenn er anscheinend ein ziemlich schwieriger Mensch gewesen sein soll, er hatte das nötige Gespür für Innovative Lösungen in seinem Unternehmen.

Die Qualitative Anmutung der Produkte ist nach wie vor einzigartig und sucht seines gleichen, doch was Jobs hatte, fehlt Cook vollkommen. Aus diesem Grund wird auch kein "the next Big Thing" von Apple kommen, obwohl dieses eigentlich nur von Apple zu erwarten ist.

Bedenklich sind auch die Softwareentwicklungen der letzten Jahre, während zu Jobs Zeiten, Profisoftware am Start war, geht die Entwicklung mehr und mehr in den Consumer Bereich. Als Beispiel kann man Aperture nennen, eine professionelle Bildbearbeitung die zu Beginn auf Augenhöhe mit Photoshop gewesen ist, bis man gemerkt hat mit Adobe in der Entwicklungsgeschwindikeit nicht mithalten zu können, daraufhin hat man dann den entscheidenden Fehler begangen, in dem man diese Software nicht mehr weiterentwickelte und somit die Power-User an Adobe verlor. Die heutige Photo App ist für den Consumer Bereich gemacht, was allerdings den Ansprüchen der Profis in keiner Weise entspricht. Und genau da ist der Hase im Pfeffer, was es mit der negativen Entwicklung von Apple auf sich hat.

Zu wenig Qualität auf Profi-Niveau zu bezahlbaren Preisen. Stattdessen qualitativ dem Consumer Bereich angenähert, was so ziemlich alle Hersteller machen, weil das schneller und billiger zu entwickeln ist und somit die Margen größer.

Fazit: So lange man versucht ähnlich oder sogar gleich zu agieren, wie z. B. Samsung und Co. nämlich auf Quantität der User abzuzielen, wird sich Apple weiterhin in einer Abwärts-Spirale befinden, doch ich hoffe Cook sieht die Zeichen der Zeit und besinnt sich der Tugend die Jobs hatte, Qualität für Power-User zu einem gerechtfertigten Preis.
Wieder hin zu den Profianwendern.

@wollyweb: Eine Ente ist eine Falschmeldung. Dies hier ist ein Kommentar, der nur diese Möglichkeit diskutiert, ob sie überhaupt Sinn macht. Zu keiner Zeit wird behauptet, dass Apple und Tesla zusammengehen würden. :)

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