Wirre Tweets

Kanye West spinnt Apple-„Visionen“ wie Elon Musk

Kanye West spinnt Apple-„Visionen“ wie Elon Musk. Sie erinnern sich vielleicht daran, dass der Tesla-Chef zuletzt mit einigen eher „wirren“ Tweets auf sich aufmerksam machte. Ähnlich fiel nun der Künstler Kanye West auf. Er rückt sein Modelabel YZY in die Nähe von Apple, spricht davon, unentgeltlich für den iPhone-Hersteller zu arbeiten, und vieles mehr.

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Bei Elon Musk war es vielleicht ein Joint, der in den letzten Wochen und Monaten zu ein paar wirren Tweets führte. Musk geriet deshalb auch ins Fadenkreuz der US-Börsenaufsicht.

Kanye West mit wirren Tweets

Bei Kanye West scheint es auch ein Anfall von Melancholie unter dem Einfluss von Genussmitteln gewesen zu sein, der ihn zu einer Reihe von Tweets veranlasste. Der Rapper schrieb unter anderem, dass sein Modelabel YZY unentgeltlich für Apple tätig sei und als solches auch Teil der Firma. Das ist jedoch nicht korrekt.

Alles, was bei YZY geschehe, geschehe nur für Steve, Johnny, Tim und Lorraine. Man wolle mit dem Label das fortführen, was der „Held Steve“ – gemeint ist der verstorbene Apple-Gründe Jobs – geschaffen habe.

Sie arbeiten auch für Eddy Cue und die übrigen 123.000 Apple-Mitarbeiter, fügte er noch hinzu.

Nicht zuletzt rief er dazu auf, die Welt auf das Apple-Level zu hieven.

Kanye West ist Apple Fan

Wenn es nach einigen US-Medien geht, dann ist Kanye West nicht immer gut auf Apple zu sprechen gewesen. Im Grunde seines Herzens stimmt das aber nicht.

Richtig ist, dass West schon einmal öffentlich gegen Apple austeilte, als das Unternehmen die Fan-App seiner Frau Kim Kardashian kurzfristig aus dem App Store entfernte.

Es gibt aber viele Belege dafür, dass West ein richtiger Apple-Fan ist. 2017 schenkte West seiner Frau Kim Kardashian Apple-Aktien zu Weihnachten. 2013 schenkte hingegen Kardashian dem Rapper West zwei originalverpackte Apple Pro Mäuse, die von Steve Jobs und Steve Wozniak mit einem Autogramm versehen wurden.

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Zu vermuten, dass jemand Drogen nimmt klingt mir nicht gerade nach professionellem Journalismus.

Die Qualität dieses Artikels ist echt erbärmlich niedrig.

Elon Musk rauchte schon vor laufender Kamera in einem Podcast einen Joint und machte kein Geheimnis darum. Ich weiß nur nicht, warum Sie dann eines daraus machen wollen. Es ist nicht schlimm, kann ja jeder tun, was er möchte. Sie tun so, als wäre das irgendwas Schmuddeliges. Nur bei Musk gab es entsprechend "wirre" Tweets, die durch die Bewusstseinserweiterung zustande kamen, die ihm jetzt einen "erwachsenen" Aufpasser beschert haben. Denn die US-Börsenaufsicht war nicht so erfreut über die falschen Behauptungen (das Wunschdenken), die Musk machte und den Kurs der Tesla-Aktie mächtig ins Wanken brachten. Aber es ist dann halt Ihre Meinung, und die respektieren wir natürlich. Aber haben Sie Verständnis, dass ich dann eine andere habe.

Wenn jeder dumme tweet yon jedem hirnlosen veröffentlicht wird darf man sich in Zukunft über nichts mehr wundern.
Müsst ihr wirklich jeden sch... in dem das Wort Apple vorkommt veröffentlichen?

Zum Glück sterben die Trolle bei Maclife nicht aus. Ich begrüße die Vielfalt der News bei Maclife, auch wenn sie nichts mit Apple Hard und Software zu tun haben. Es ist doch immer wieder einen Klick wert hier vorbei zu schauen, andere Seiten geben sich deutlich weniger Mühe die Seite mit News zu füllen. Machen Sie weiter so Maclife Team, mir gefällt das!

@Ed es wird niemand gezwungen hier zu lesen! Warum versuchen sie es nicht mit einer eigenen Newsseite? Die Vermutung dass jemand auf Droge ist, ist meiner Meinung nach umgangssprachlich korrekt, mir gefällt diese Schreibweise, für mich macht das Maclife deutlich attraktiver.

Es wundert mich sehr dass hier ständig die Journalistische Leistung der Redakteure in frage gestellt wird? Sind das Leute die keine Anstellung als Redakteur bekommen haben? Ist das Neid? Vermutlich ist das sowieso immer der selbe Troll, der hier herum stänkert, der wird sich einfach anders titulieren.

Würde ich die News gestalten gäbe es schon keine Kommentarfunktion mehr.

@legomio
Kommentarfunktionen waren und sind auch in traditionellen Printmedien ein wichtiger Teil der Komunikation zwischen Redaktionen und Ihren Lesern und spiegeln die Breite der Meinungen wieder.
Kommentare egal in welche Richtung zeigen die emotionale Verbundenheit zwischen den Lesern und dem jeweiligen Medium.
Anscheinend neigen Sie eher dazu Kritik als etwas negatives zu verstehen und weniger als hilfreiche Anregung.
Interessant auch dass Sie, ganz im Sinne einiger führenden Politiker unserer Zeit negative Kommentare komplett verhindern möchten.

@Gogo: Es gibt tatsächlich viele Medien, die Kommentare ganz oder teilweise abgeschafft haben. Prominentestes Beispiel ist sicher die BILD-Zeitung. Dort gab es bis vor einigen Jahren noch eine Kommentarfunktion, die wegen der zunehmenden Enthemmtheit und des Abdriftens in unpersönlich und unqualifizierte Meinungsäußerungen, die oftmals in Beleidigungen und übler Nachrede endete, aber abgeschafft wurde. Auch die "seriösere" Welt bietet keine Kommentarfunktion mehr. Die Süddeutsche hatte vor Jahren Kommentare mal der Uhrzeit nach eingeschränkt und verzichtet nun aber auch ganz drauf. Sie können Feedback geben, das wird aber nicht veröffentlicht. Bei der FAZ und der taz können Sie nur dann kommentieren, wenn Sie sich am Portal anmelden. Printmedien haben in Teilen noch immer Leserbriefe, aber dort wird nicht die Breite der Meinungen widergespiegelt. Die Redaktionen suchen sich Leserbriefe aus, die sie veröffentlichen. Das sind zum Teil auch kritische Töne, aber die sind allesamt weichgespült. Das weiß ich aus eigener Erfahrung aus journalistischen Projekten mit FAZ und einem Lokalanzeiger während meiner Schulzeit und später aus meinem Studium der Linguistik und Medienwissenschaft. Mich stören Trolle nicht, aber sie tragen nichts zur Diskussion bei und wenn man rein betriebswirtschaftlich denkt, und auch im Sinne der Kolleginnen und Kollegen, die vielleicht nicht ein ganz so dickes Fell haben, und sich Anfeindungen in Kommentaren zu Herzen nehmen, ist tatsächlich das Schließen der Kommentare die effektivere Maßnahme.

Schade dass hier nicht jede Meinung willkommen ist, und mein letzter Kommentar (freundlich, nicht beleidigend oder sonst verwerflich) gestrichen wird.

Ich glaube Sie meinen einen Kommentar, der im System festhing und von Hand freigegeben werden musste. Gestrichen wurde er nicht und Ihre Unterstellung ist daher nicht angebracht.

Das ist mir tatsächlich auch schon öfter passiert.
Ich wundere mich dann auch, dass Beleidigungen und Unverschämtheiten bestehen bleiben, aber meine Kommentare gelöscht werden. Ich vermute, es sind menschliche Fehler.

Da haben Sie vermutlich sogar Recht. Denn die Kommentare werden von unterschiedlichen Personen überprüft. Wie das im Einzelnen zustande kommt, kann ich Ihnen nicht verraten, da ich es gar nicht weiß. Wir als Autoren können vorwiegend nur Antworten oder Hinweise geben, dass ein Kommentar unter die Gürtellinie geht.

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