Jonathan Ive im Interview mit „Vogue“: Gleichgewicht zwischen Uhren und Smartphones ist das Ziel

Jonathan „Jony“ Ive kann ohne Zweifel als einer der wichtigsten kreativen Köpfe von Apple bezeichnet werden. Er war maßgeblich an der Design-Entwicklung des iMac, des iPod und des iPad beteiligt. Vor kurzem erschien in der „Vogue“ ein Interview mit Ive, in dem er unter anderem über die Entwicklung der Apple Watch sprach und diese dem Journalisten Robert Sullivan exklusiv vorführte. Wir haben einige Punkte des Interviews für Sie zusammengefasst.

Von   Uhr

Ive, Senior Vice President of Design, begann 1992, bei Apple zu arbeiten. Doch erst mit der Rückkehr von Steve Job zu Apple 1997 konnte Ive die Produkte designen, für die Apple heutzutage berühmt ist. Dazu gehört neben dem iPad auch das neueste Produkt: Die Apple Watch.

Die Entwicklung der Apple Watch

Robert Sullivan, Journalist bei der „Vogue“, kam in den seltenen Genuss eines Interviews mit Jonathan Ive. In diesem berichtet er davon, wie Ive ihm bereits Wochen vor der offiziellen Präsentation die Apple Watch zeigte. Umgeben von Sicherheitsleuten reichte Ive dem Journalisten die Uhr, sodass sich das Treffen laut Sullivan plötzlich wie ein Anliegen der nationalen Sicherheit anfühlte. Dennoch bestand Ive darauf, dass Sullivan die Apple Watch berührt und sie so wirklich „erlebt“. Bei einer Bemerkung über das Gewicht nickte Ive zustimmend und sagt stolz „Because it’s real materials“.

Anschließend zeigte Ive ihm alle Details der Apple Watch und bemerkt „Isn’t that fantastic?“. Dies zeigt erneut Jonathan Ives Begeisterung für seine und Apple Produkte. Kein Wunder, denn schließlich hat Ive dem Interview zufolge drei Jahre lang an der Apple Watch gearbeitet. Mit der Apple Watch möchte Ive das Gleichgewicht zwischen Uhren und Smartphones wiederherstellen, das durch die Erfindung von Handys zerstört worden ist.

Durch das elegante Design der Apple Watch wird erneut deutlich, dass für Ive die Entwicklung von hochwertigen, aber zugleich einfach zu bedienenden Designs im Vordergrund steht. „Everything we’ve been trying to do it’s that pursuit of the very pure and very simple.“ Dieses Ziel scheint Ive mit der Apple Watch einmal mehr erreicht zu haben.

Das gesamte Interview, in dem unter anderem auf die Arbeit mit Steve Jobs eingegangen wird, können Sie hier abrufen.

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Aber man braucht ein iPhone in der Tasche für diese Uhr. Will das echt jemand so haben?

... und muss sie täglich aufladen. finde das gesamtkonzept wenig überzeugend. ohne apple wäre das thema smartwatch schon durch und vergessen.

Im 200Euro-Bereich wird das Ding bestimmt gut verkauft. Aber jenseits der 1000Euro-Marke glaube ich, dass die Mehrheit zu einer tollen klassischen, zeitlosen Uhr greift. Für meinen Teil, ist eine tolle sportliche Breitling viel reizvoller, als eine solche Elektronikuhr.

Na, aber, das ist doch was für euch Mädels! Tatü-Tata.

Hat mal jemand den Artikel nochmals redigiert??? Kaum!

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