Pünktlich zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft hat der Fitness-Tracker-Hersteller Jawbone zwei neue Produkte vorgestellt: das Fitness-Armband UP3 und den Fitness-Tracker UP Move. Beim Jawbone UP3 handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Jawbone UP beziehungsweise Jawbone UP24. Zusätzlich zu den klassischen Sensoren, unter anderem einen Lage-Sensor und einen Beschleunigungsmesser, besitzt der UP3 nun auch einen Sensor für den Puls des Trägers und außerdem ein Thermometer.
Auf diese Weise kann der Träger des Jawbone UP3 nicht nur seine zurückgelegte Strecke und seine Geschwindigkeit messen, sondern gleichzeitig mithilfe des Pulsmessers auch die verbrannten Kalorien relativ genau errechnen. Außerdem ist eine Überprüfung des Trainingspulses oder des Ruhepulses in Echtzeit möglich. Anders als die Apple Watch oder Samsungs Smartwatches wird der Jawbone UP3 den Puls des Trägers nicht mit einem optischen Sensor, sondern einem leitfähigen Pad, das direkt auf der Haut aufliegt, messen. Der Jawbone Up3 kann mithilfe dieser Sensoren auch das Stresslevel und Hydration des Trägers – sprich ob er genug getrunken hat – überprüfen. Auch einen stillen Vibrationsalarm besitzt das Fitness-Armband, der über die App programmiert werden kann. Der Jawbone UP3 soll rund 180 US-Dollar kosten.
Beim Jawbone UP Move handelt es sich um einen klassischen Fitness-Tracker zum Einstiegspreis. Der UP Move entspricht im Design in etwa dem Misfit Shine. Über 12 LEDs kann der UP Move dem Träger die Zeit und den Tagesfortschritt anzeigen. Der UP Move wird rund 50 US-Dollar kosten.
Beide Geräte synchronisieren ihre Daten via Bluetooth 4.0 mit der App auf dem Smartphone oder Tablet.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Jawbone stellt UP3 und UP Move vor – Weihnachten kann kommen" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.