iTunes wehrt sich gegen Musik-Format: .aac-Dateien müssen in .m4a-Dateien konvertiert werden

MP3 ist nach wie vor das mit großem Abstand am weitesten verbreitete Format für Musik-Datien. Das neuere Format, der Advanced Audio Codec, ist jedoch auf dem Vormarsch. Schließlich ist nicht nur die Tonqualität der AAC-Datien besser. Gleichzeitig benötigen AAC-Dateien auch weniger Speicherplatz als MP3-Dateien. Auch iTunes kann ACC-Dateien abspielen – allerdings nicht, wenn sie die Endung .aac besitzen.

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Das Nachfolgeformat von MP3 heißt Advanced Audio Codec oder auch kurz AAC. Apples Multimedia-Player iTunes kann jedoch keine Dateien abspielen, deren Endungen auf .aac lauten. iTunes ist allerdings durchaus in der Lage Advanced-Audio-Codec-Dateien zu erkennen und abzuspielen. Allerdings nur, wenn die Dateien die Endung .m4a besitzen. Nutzer müssen also darauf achten, dass sie nur .m4a-Lieder in den Multimedia-Player laden und .aac-Dateien vorher entsprechend konvertieren.

Bei Dateien mit der Endung .aac handelt es um Musik-Dateien im Audio-Data-Transport-System-Format (ADTS). Das ADTS-Format ist speziell für AAC-Dateien gedacht, die gestreamt werden sollen. Das reguläre AAC-Format besitzt die etwas kontraintuitive Endung .m4a.

Anders als bei MP3 handelt es sich beim AAC-Format um eine Neuentwicklung. Dem Advanced Audio Codec liegt das Kompressionsverfahren MDCT (modified discrete cosine transform) zugrunde. Diese Verfahren erlaubt eine annähernd verlustfreie Kompression von Dateien. Die Tonqualität einer AAC-Datei ist deshalb der einer MP3-Datei überlegen, obwohl dieselbe Datei im AAC-Format sogar weniger Speicherplatz benötigt. Auch die Formate Dolby Digital und Ogg Vorbis nutzen das Kompressionsverfahren MDCT.

Das AAC-Format existiert bereits sei mehr als 15 Jahren. Bisher ist es dem Advanced Audio Codec jedoch nicht gelungen das vorherrschende, jedoch deutlich ältere und schlechtere Format MP3 als weltweiten Standard für Musik-Dateien abzulösen.

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Die Überschrift ist wiedermal genauso aussagrkräftig wie der ganze Artikel. Ein 2 zeiler hätte gerreicht.

Was ist mit der Foto-App die iPhoto/Aperture ablösen sollte? Bei Apple ist nichts mehr darüber zu finden.

Mein Gott seit wann bist du auf diesem Planeten? Apple kommt, wenn Apple kommt. Wenn's keine News gibt, hat Apple nix gesagt (letzte Aussage: irgendwann 2015) und deshalb gibt's auch nix zu berichten.... ausser irgendwer erfindet wieder mal ein Gerücht. Denkst du echt Apple wird nun eine konkrete Ankündigung machen, nur weil du deine bescheuerte Frage völlig sinnlos und ohne Zusammenhang unter jede News postet? Werd erwachsen. Fotografen sind eh bereits auf Adobe Lightroom gewechselt (die meisten schon vor Jahren), ist ne super Software.

Es hies Anfang 2015. Und zu der Zeit hatten sie es noch bei Yosemite beworben. Jetzt findest du aber auf der ganzen Apple Seite keine Infos mehr.

Resüme: Benenne Deine .aac-Dateien in .m4a um und alles ist gut?

Oder was will mir der Artikel sonst Praktisches sagen?

Ich habe selten so einen schlechten Artikel gelesen. Die Aussagekraft ist gleich null, und der Text an sich völlig Konfus. Die angepriesene Lösung zum abspielen in iTunes fehlt auch noch.

"handelt es sich beim AAC-Format um eine Neuentwicklung."
"Das AAC-Format existiert bereits sei mehr als 15 Jahren."

Wie jetzt, Herr Grabmair?

Der ganze Satz lautet "Anders als bei MP3-Dateien handelt es sich bei ACC-Dateien um eine Neuentwicklung".

AAC ist keine Weiterentwicklung eines vorher bestehenden Formats, wie es zum Beispiel MP3 ist.

Sinnbefreiter Artikel.

@Autor:

"Auch iTunes kann ACC-Dateien abspielen – allerdings nicht, wenn sie die Endung .aac besitzen."

Hä? Wie bitte?

Außerdem: Nicht jede AAC-Datei ist besser als jede andere MP3!

Es existieren mehrere Formate für AAC. iTunes kann ".aac" nicht abspielen, dafür aber ".m4a".

Ich beteilige mich normalerweise nicht am „MacLife-Schreiber-Bashing“, aber wenn man die Meldungen hier über Monate liest, dann bekommt man leider doch den Eindruck, dass hier oftmals sehr an der Oberfläche geschrieben wird. Offenbar ist es wichtig, möglichst SCHNELL eine Meldung abzusetzen. Da ist es dann nicht so wichtig, wenn der Inhalt beim Lesen wie Zuckerwatte kollabiert oder sich Rechtschreibfehler einschleichen. Setzt Euch doch mal zusammen in Eurer Redaktion und beratschlagt mal, wie Ihr besser werden könnt. Eure Leser werden es Euch danken! Was den Artikel angeht: Es bleiben hier wirklich viele Fragen offen. Nährwert nahe Null. Leider. Generell gilt: Weniger wäre mehr – auch hier!

Als damals vor 15 Jahren viele mit einen Kassettenplayer oder CD-Spieler rumliefen, hätte ich so ein duftes NOKIA im Querformat mit QWERTZ Tastatur. Dieses konnte auf dem internen Speicher von !! 64MB Musik speichern (ca. 90Min).
"Was soll das jetzt hierzu beitragen?" Nun, das ideale und vom NOKIA empfohlene Format war AAC. Auch o2 (Viag Interkom) nutze AAC um die ersten Musik per Abruf Dienste zu bieten.
Einige Jahre später hatte ich zwar keine Apple Geräte, aber nutzte iTunes um Tags zu bearbeiten und Musik in AAC zu konvertieren, weil die Songs eben so 1.2-4MB Klein wurden. So bekam man mehr Musik auf seine Geräte (128-256MB Speicher waren da üblich, 1GB sehr teuer als MMC Karte)
Jetzt lese ich vom "neueren Format" AAC und das iTunes .aac Datein nicht abspielen kann. Rückentwicklung in alle Richtungen? Was kommt als nächstes? Wieder das Frauenhofer Projekt von 6 Kanal WAV zu 3D MP4 Audio? An sowas hat man Anfang bis Mitte der 2000er als Jugendlicher am Pentium III Dell in der Nerdbude gebastelt... MCFly beware.

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