Laufzeitverfahren

2020 erhalten iPhones 3D-Sensoren

Die iPhones der X-Klasse können schon jetzt mit ihren beiden Kameras Rauminformationen auf kurze Distanz erfassen, doch mit sogenannten Time of Flight Sensoren sollen sie ab 2020 auch Räume erfassen können. 

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Nach Angaben des als zuverlässig geltenden Analysten Ming-Chi Kuo wird Apple ab 2020 in zwei iPhones ein 3D-Kamerasystem einbauen, das mit dem Laufzeitverfahren Distanzen messen kann beziehungsweise Räume scannen kann. Das würde für Augmented Reality ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Kuo hatte schon 2018 gesagt, dass Apple die Technik in iPads einbauen würde, die 2020 erscheinen werden. Dazu äußerte er sich dem Bericht von Macrumors nach diesmal nicht.

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Die beiden iPhones, die das neue System erhalten, dürften das iPhone 11s und das iPhone 11s Max sein, wenn die Geräte nach dem bisherigen System so heißen werden.

Für die Erkennung der Nutzer soll Apple nach Ansicht von Kuo aber bei den bisherigen Face-ID-Verfahren bleiben, das mit infrarotem Licht funktioniert.

Kurz vorher hieß es von dem Analysten, dass Apple ab 2020 iPhones mit 5G-Modems anbieten werden. Ab 2021 sollen diese aus eigener Fertigung stammen, für den Anfang wird noch Qualcomm als Lieferant nötig sein.

Was denkt ihr? Wird Apple ein 3D-Kamerasystem zum Erfassen von Räumen einbauen oder ist das Thema Augmented Reality dann doch nicht so interessant für euch? Tim Cook erwartet von AR einen riesigen Innovationsschub, doch bisherige Anwendungen haben eher enttäuscht. Schreibt eure Meinung oder Einschätzung gerne in die Kommentarfelder unter diesem Artikel, wir sind sehr gespannt darauf.

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Ich wünschte mir eigentlich nur, dass man die Weckerlautstärke getrennt von der Klingeltonlautstärke einstellen kann. Das wäre mal ne Innovation bei Apple.

Das wäre mal was, aber anscheinend ist "Augmented Reality" wichtiger als die "Reality"…keiner braucht den Scheiß!

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