„Hochmut kommt vor dem Fall“: Die neuen Modelle im Falltest
Das iPhone XS ist deutlich teuerer als das iPhone XR. Daran lässt sich nicht rütteln. Aber ist es deshalb auch besser? Diese Frage lässt sich nicht ganz eindeutig beantworten, aber Stiftung Warentest gibt Ihnen hierbei Hilfestellung. In einem Schnelltest (Link) wurden die Geräte unter anderem einem Falltest unterzogen. Während hier die beiden Spitzenmodelle versagt haben, zeigte sich das iPhone XR „deutlich robuster“. Laut den Tester reicht dies bereits aus und „macht es zum besten der neuen iPhone-Modelle“.
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iPhone XR: Stabil und schnell, aber ...
Nachdem sich das XR im Falltest durchsetzen konnte, war natürlich auch ein Leistungstest an der Reihe. Allerdings verfügt das LCD-iPhone über denselben A12 Bionic Chip wie das iPhone XS und daher waren Leistungsunterschiede nicht zu spüren. Anders sieht es hingegen beim Display aus. Apple entschied sich aus Kostengründen auch in diesem Jahr ein LCD-Gerät anzubieten. Das Display des iPhone XR bietet für ein LCD zwar eine gute Helligkeit sowie einen zufriedenstellenden Kontrast, aber an die OLED-Displays der beiden Flaggschiffe kommt es nicht heran.
Ein weiterer Kritikpunkt die Kamera. Anders als die anderen Modelle verfügt das XR leider nicht über das Dual-Kamera-System und verfügt daher nur über einen digitalen Zoom. Dies schränkt die Aufnahmemöglichkeiten etwas ein, dürfte aber für viele Nutzer im Alltag kaum der Rede wert sein. Daher kommen die Tester auch zum dem Schluss, dass das iPhone XR „die beste Wahl für Apple-Freunde“ ist und die minimalen Unterschiede zu den Premium-Geräten für die meisten Anwender kaum ins Gewicht fallen dürften.
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Stiftung Warentest? Testen die nicht Küchenmaschinen, Rasierapparate und so ein Zeugs?
Ja, trotzdem finde ich die Falltests interessant. Mich nervt dieses ewige Glas...als hätte ich Omas beste Tasse in der Tasche.
Stiftung Warentest ist der letzte Dreck, diese Tests sind nicht realistisch und haben nur den einen Zweck die Leute auf ihre Internetseite zu locken um die Tests dann Gebührenpflichtig zu verkaufen