Samsung und andere Hersteller haben schon seit vielen Jahren Smartphones mit IP-Zertifizierung für Staub- und Spitzwasserschutz im Angebot. Apple kam erst relativ spät an Bord und machte die Zertifizierung mit dem iPhone 7 und Plus erstmals offiziell. Seither sind alle Apple-Smartphones nach den Standards IP67 oder gar IP68 abgesegnet.
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Gut gerüstet für das Wasser und andere Flüssigkeiten
In der neusten Geräte-Generation – iPhone XS und iPhone XS Max – ging Apple sogar einen Schritt weiter und gab an, dass die Geräte nicht nur „normales“ Wasser abkönnen, sondern auch ein Bier-, Kaffee-, Limo- oder Meerbad aushalten können. Zudem gibt es mittlerweile zahlreiche Berichte in den Apples Smartphones mehrere Stunden in mehreren Metern Tiefe ohne bleibende Schäden aushielten. Zuletzt hatten wir beispielsweise über ein iPhone X berichtet, das rund zwei Tage in einem Badesee lag.
Weniger Angst vor Schäden
Allgemein ist zu beobachten, dass Leute viel weniger Angst vor Wasserschäden haben, weil die Geräte schließlich für bis zu 2 m für eine halbe Stunde zertifiziert sind. Natürlich rät Apple dennoch vom Betrieb im Wasser ab und kommt nicht für Schäden auf, aber dennoch gibt es den Nutzern ein gutes Gefühl und das mit Recht. Dies sieht man auch im Internet. Im Laufe der vergangenen vier Jahre nahm etwa in den USA die Googlesuche nach „iPhone water damage“ (dt. „iPhone Wasserschaden“) um knapp die Hälfte ab, wobei sie nach wie vor in den Sommermonaten erhöht ist.
Laut letzten Gerüchten könnte Apple den Schutz vor Flüssigkeiten in den kommenden Geräte-Generationen weiter verbessern. Ob das Unternehmen schon in etwa zwei Wochen Neuerungen in dieser Richtung vorstellen wird, bleibt abzuwarten.
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Nunja...IP68 hatte meinem XS nichts genutzt...war wasserdicht nachdem es ins phone gelangt ist...glücklicherweise ging Face ID nichtmetrischen und Apple tauschte das Gerät mit der Aussage „Glück im Unglück gehabt“ um