Infolge eines technischen Missgeschicks, das auf einem schief gegangenem Test geschah, wurden Nutzer in Großbritannien vor gefährlichen Temperaturen gewarnt, gab das Met Office gegenüber der BBC zu. Es hatte falsche Unwetterwarnungen an Mobilgeräte gesendet. Zahlreiche Briten bekamen daher Warnungen vor verschiedenen extremen Wetterbedingungen, darunter hohe Temperaturen, obwohl das tatsächliche Wetter eigentlich ein wenig kühl war.
Die Benachrichtigungen warnten vor einer erheblichen Lebensgefahr. Die Wetterwarnungen erhielten die Nutzer von iPhones, über die Wetter-Apps ihrer Smartphones. Eigentlich waren die Testwarnungen nur für den internen Gebrauch bestimmt, doch sie gelangten auf noch ungeklärte Weise an die Öffentlichkeit. Das dürfte aber kein Entsetzen sondern Heiterkeit hervorrufen haben.
Das Met Office reagierte recht schnell auf die Situation. Ein Sprecher bestätigte gegenüber der BBC, dass man sich des Fehlers bewusst sei und daran arbeite, dass solche Testwarnungen von allen betroffenen Plattformen entfernt werden. Natürlich entschuldigte sich die Wetterbehörde auch.
Auf Social-Media-Plattformen wurden die abstrusen Warnungen mit Hilfe von Screenshots dokumentiert.
In letzter Zeit gab es in Großbritannien schon mehrere Datenpannen mit einer Verbindung zur Wettervorhersage: Im Oktober 2024 gab es auf der Wetterplattform der BBC einen technischen Fehler, bei dem unvorstellbar hohe Windgeschwindigkeiten und krasse Temperaturen angezeigt wurden, darunter 21.744 km/h in London und Temperaturen von 404 °C in Nottingham.
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