Nie war Fotografieren einfacher!

Maclife PlusWie das iPhone die Fotografie revolutionierte

Seit 2007 hat das iPhone die Fotografie von einem spezialisierten Hobby oder Beruf zu einer allgegenwärtigen, intuitiven Kunstform gemacht. Die Kamera, die einst nur wenigen zugänglich war, ist heute für Milliarden Menschen fester Bestandteil des Alltags. Das iPhone ließ nicht nur die Menge an Bildern explodieren, es machte Bürgerjournalisten, ermöglicht eine Sofortkultur und ist heute ein mächtiges Werkzeug, um tolle Fotos zu schießen.

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3 Minuten Lesezeit

Von der Kamera in der Tasche zur Alltagskunst

In den 1980er Jahren entstanden weltweit etwa 30 Milliarden analoge Fotos pro Jahr. Diese Zahl wirkt geradezu niedlich, denn heute werden  fast zwei 2.000 Milliarden – 2 Billionen Fotos allein mit Smartphones aufgenommen, das sind 92,5 % aller Fotos. Das iPhone hat einen großen Anteil daran! Schauen wir, wie das iPhone die Fotografie revolutionierte.

Eine Kamera für alle

Früher war die Fotografie ein aufwendiges Hobby, das teure Ausrüstung und technisches Wissen verlangte. Mit dem iPhone änderte sich das radikal. Obwohl es 2007 mit einer im Vergleich zu heute winzigen 2-Megapixel-Kamera startete, konnte plötzlich jeder – ob Profi oder Anfänger – eine leistungsstarke Kamera in der Tasche haben. Keine komplizierten Einstellungen, kein technisches Know-how waren und sind nötig, um tolle Fotos machen zu können. Denn Apple legte von Anfang an Wert auf Benutzerfreu...

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