Bericht spricht technische Daten an

iPhone 8: Top-Modell soll mit 64 oder 256 GB Speicher kommen

Die Gerüchte zum iPhone 8 sind sich relativ einig: OLED-Display, teurer, vielleicht Gesichtserkennung, möglicherweise kabelloses Aufladen. Das ist alles mehr oder weniger schon am Gehäuse zu erkennen – aber über die Innereien wird nicht viel diskutiert, bis jetzt. TrendForce hat einen Bericht veröffentlicht, der unter anderem vom Arbeitsspeicher und vom Flash-Speicher erzählt. Nach Apples eigener Preispolitik wäre das Top-Modell demnach gar nicht so teuer (im Vergleich).

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Die Marktforscher von TrendForce haben einen Bericht veröffentlicht. Sein Thema ist das iPhone 8. Dieser beschreibt ein paar neue Details zuzüglich dessen, was andere Gerüchte auch schon zu berichten wussten. Im Speziellen geht es um das iPhone 8 in 5,8 Zoll mit AMOLED-Display, das vom Gehäuseumfang aber eher an das iPhone 7 in 4,7 Zoll erinnern soll.

iPhone 8 mit vielen Neuerungen

Bereits von älteren Berichten aus diversen Quellen geistert der Bildschirm durch die Szene. Er soll 5,8 Zoll groß werden und so gut wie die gesamte Front bedecken, wodurch kein Platz mehr für den Home-Button ist, der stattdessen auf dem Bildschirm nachgebildet werden soll. Im Unterschied dazu geht TrendForce aber auch auf technische Daten ein.

Demnach soll besagtes iPhone 8 mit 3 GB RAM kommen, so viel wie das iPhone 7 Plus auch schon besitzt. Allerdings soll Apple die Speicher-Dimensionierung übersichtlicher gestalten. Es soll lediglich zwei Größen geben, nämlich 64 und 256 GB. Mit der höchsten Speicherausstattung soll der Preis an den 1.000 Dollar kratzen oder sogar noch darüber liegen. In Anbetracht dessen, dass das iPhone 7 Plus mit 256 GB aber schon 969 Dollar (zzgl. Steuern) in den USA kostet, wäre diese Preiserhöhung auf „etwa 1000 Dollar” sogar noch relativ human.

Andererseits soll das „iPhone 7s” in den bekannten Größen einen günstigeren Preis bekommen, der besser mit der Konkurrenz mithalten kann. Doch zurück zum iPhone 8: Der Bericht betont abermals, dass die Front-Kamera mit 3D-Features ausgestattet wird, um Gesichtserkennung und Augmented Reality zu ermöglichen.

Dafür soll es aber auch Feature geben, das gestrichen wird. Dem Bericht der Marktforscher zufolge soll geplant gewesen sein, den Bildschirm über die Ränder hinausgehen zu lassen. Offenbar wurde das Vorhaben aber gestrichen. Als Grund werden die schlechte Ausbeute und Bedenken bei etwaigen Sturzschäden angeführt.

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