Einer Marktanalyse von KGI Securities zufolge, die von der Taiwanesischen Seite Apple Daily (via GforGames) zitiert wird, könnten die iPhone-Verkäufe im Q4 2015 stagnieren oder rückläufig sein. KGI, das in der Vergangenheit eine sehr hohe Trefferquote bei seinen Prognosen bezüglich Apple aufweisen kann, geht im Weihnachtsquartal von 65 bis 75 Millionen von verkauften iPhones im Vergleich zu 74,5 Millionen verkauften iPhones im Vorjahresquartal aus.
Zwei Gründe für pessimistische Prognose
KGI nennt zwei wichtige Gründe für seine Prognose. Zum einen die schwächelnde chinesische Wirtschaft, die die iPhone-Verkäufe negativ beeinflussen könnte. Zum anderen geht KGI davon aus, dass die vermutete neue Haupt-Funktion des iPhone 6s, Force Touch, keinen ausreichenden Kaufanreiz bietet. Force Touch sei bereits in der Apple Watch und im neuen MacBook verwendet worden, ohne sich jedoch als Kaufargument für diese Apple-Produkte herauszustellen. Daher sei sich KGI nicht sicher, ob Force Touch Anlass genug sei, dass sich die neuen iPhone-Modelle zu Verkaufsschlagern entwickeln.
Vorstellung des neuen iPhone 6s
Experten gehen davon aus, dass Apple seine neuen iPhone-Modelle in der zweiten September-Woche, voraussichtlich am 8. oder 9. September, vorstellen wird. Da Apple seine Events in der Vergangenheit hauptsächlich an einem Dienstag abgehalten hat, ist dabei der 8. September wahrscheinlicher. Neben der erwähnten Funktion Force Touch sollen die neuen iPhone-Modelle, iPhone 6s und iPhone 6s Plus, weitere Updates erhalten. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Touch ID in das Display integriert und nicht länger im Homebutton verbaut sein soll.
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Prognosen hier, Gerüchte da....es nervt. Wartet doch einfach mal ab bis es soweit ist. Jedes iPhone is dann plötzlich wieder das meistverkaufteste aller Zeiten. Man man. Wo sind eure guten Artikel geblieben? Hauptsache ihr könnt was sinnloses schreiben
Wer bitteschön ist KGI Securities? Da sitzen wahrscheinlich einige sogenannte Analysten - und denen lesen manche Redakteure jedes Wort von den Lippen ab. Dabei schauen diese Analysten letztlich nur in die Glaskugel (und verschätzen sich immer wieder). Der Beruf des Analysten ist überflüssig wie ein Kropf, aber leider systemimmanent. Man sollte deshalb möglichst wenig, am besten gar nicht, über die Hirngespinste dieser Spezies berichten.