iPhone 6s: Infos zum Gehäusematerial durchgesickert

Einhergehend mit dem Start der Apple Watch und den neuen verwendeten Materialien stellt sich natürlich die Frage: Wird Apple im iPhone 6s (Plus) eines dieser Materialen verwenden? Kommt Aluminium oder das Edelstahl in die engere Auswahl. Die taiwanesische Seite Economic Daily News glaubt die Antwort darauf zu haben.

Anonyme Quellen können wahr sein, müssen es aber nicht

Eines gleich vorweg: Wir können momentan nicht sagen wie zuverlässig die Quelle ist, da aus der Übersetzung nur wenige Details rauszulesen sind. Daher sollte das Gerücht mit einer gesunden Portion Skepsis betrachtet werden. 

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Dennoch könnte darin ein Körnchen Wahrheit sitzen, denn es wäre nicht verwunderlich für Apple eine Neuerung mit einem Produkt einzuführen und später bei einem anderen zu übernehmen. Man braucht dazu nicht weit zurück zu denken, da mit der Apple Watch beispielsweise das Force Touch-Trackpad eingeführt wurde, das sich nun auch im neuen MacBook und MacBook Pro mit 13 Zoll Retina-Display wiederfindet. 

iPhone 6s mit neuem Gehäuse

Doch nochmal zurück zum iPhone 6s und seinen Materialeigenschaften: Das Aluminium der 7000er Serie, das auch für die Apple Watch Sport verwendet wird, ist bis zu 60 Prozent robuster als gewöhnliches Aluminium und das bei nur einem Drittel der Dichte von Edelstahl. Dies macht es nicht nur ungewöhnlich stabil, sondern auch sehr leicht.

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Das 7000er Aluminium ist aufgrund seiner neuartigen Legierung besonders resistent gegen Kratzer und Korrosion. Die matte Oberfläche erreicht Apple indem das Leichtmetall mit mikroskopisch kleinen Zirkoniakugeln (Keramikart) gestrahlt wird. Auch wenn das Edelstahl vielleicht die hübschere und schwerere Variante wäre, um sich wieder von Konkurrenzprodukten abzuheben, könnte das 7000er Aluminium im diesjährigen iPhone-Modell-Update noch den Vorzug erhalten.