Noch lange vor der Ankündigung der iPhone-12-Modelle meldete sich der zuverlässige Analyst Ming-Chi Kuo zu Wort und verkündete, dass Apple in 2022 das iPhone mit einer Periskop-Kamera veröffentlichen wird. Im November bestätigte dies eine weitere Quelle gegenüber der chinesischen Website DigiTimes. Dies gilt nun als sehr sicher, da sich die Seite The Elec (via MacRumors) auf eine dritte Quelle aus Zuliefererkreisen beruft.
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Apple zieht nach
Vor mehr als einem Jahr haben Anbieter wie Huawei und Samsung bereits damit begonnen, neue Kamera-Technologie und -Tricks auszuprobieren, um den Zoom zu erhöhen. Dabei warf man mit Begriffen wie „Space Zoom“ um sich, der problemlos 50-fach und mehr hereinzoomen kann. Dazu verwendete man stets die Periskop-Technik, sodass die Kamera quer oder vertikal im Smartphone verbaut und dann umgelenkt wird. Dadurch erreicht man eine größere Brennweite, ohne dass die Kamera unnötig lang heraussteht.
Auch Apple soll den drei Berichten zufolge an einer ähnlichen Verbesserung arbeiten, um den optischen Zoom deutlich zu erhöhen. Dazu soll man Samsung Electro-Mechanics, kurz SEMCO, als Zulieferer für die Periskop-Objektive angeheuert haben und erste Tests durchführen. Dem aktuellen Bericht zufolge soll das iPhone ab 2022 wohl einen ordentlichen Zoom-Boost erhalten. Ein bis zu zehnfacher optischer Zoom soll dann Einzug halten. Jedoch kann sich dies auch auf 2023 verschieben – abhängig von den frühen Tests.
Das Apple durchaus an der Zoom-Funktion interessiert ist, zeigt sich bereits im iPhone 12 Pro Max. Dieses erhielt erstmals eine größere Brennweite als die 52 mm, die die vergangenen Jahre üblich waren. Apple erhöhte die Brennweite des Teleobjektivs auf 65 mm und erlaubt dadurch einen fünffachen optischen Zoombereich. Aufgrund des erhöhten Platzbedarfs besteht jedoch die Möglichkeit, dass das Feature nur im größeren iPhone-Modell zum Einsatz kommt.
Was haltet ihr davon? Nutzt ihr die Zoom-Funktion mehr oder die Ultraweitwinkelkamera? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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