Es gibt Gerüchte, nach denen das iPhone 14 mit dem A15-Chip vom letzten Jahr ausgerüstet wird. Hier sind also keine Performance-Gewinne zu erwarten, doch die Pro-Modelle sollen einen neu entwickelten A16 bekommen. Dieser soll deutlich schneller werden als der A15.
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MacWorld berichtet, dass TSMC einen verbesserten 5nm-Fertigungprozess einsetzen wird, der aber nur einen recht bescheidenen Leistungsschub mit sich bringen soll. Das Verfahren soll eher energiesparend sein. Die Leistungssteigerung soll bei etwa 10 Prozent liegen, die Energieeffizienz soll dagegen um mehr als 20 Prozent steigen.
Außerdem soll Apple von LPDDR4 auf LPDDR5-Ram umsteigen. Diesen Speicher setzt Apple schon zur Geschwindigkeitssteigerung beim M1 Pro und M1 Max ein. Die Speicherbandbreite wird um bis zu 50 Prozent angehoben.
Die GPU-Leistung soll nach Angaben von MacWorld aber deutlich nach oben gesteigert werden - um 25 bis 30 Prozent. Hier soll die höhere Speicherbandbreite helfen.
Das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max soll einen 48-MegapixelKamerasensor bekommen, der auch 8K-Videoaufnahmen unterstützen soll. Das erfordert ein deutlich schnelleres System, weil dadurch enorme Datenmengen bewegt werden müssen.
Wie 9to5Mac berichtet, könnte Apple versuchen, den mit dem iPhone 13 Pro eingeführten Cinematic Mode noch einmal zu verbessern. Dieser funktioniert bisher nicht in 4K sondern nur in Full-HD. Das setzt voraus, dass Apple beim Bildprozessor und der Neural Engine eine deutliche Leistungsverbesserung vornimmt.
Was schätzt du, wie teuer das iPhone 14 Pro und das 14 Pro Max werden? Wir gehen von 1.110 und 1.900 Euro aus.
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