Was passiert 2022 und später?

iPhone 14: Faltbares iPhone schon in Kürze? Viele Änderungen in 2022

In einem umfassenden Bericht hat sich Analyst Kuo zur Zukunft des iPhones geäußert und gibt einen Ausblick auf die Modelle in 2022 und 2023. 

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Der bekannte und oft auch sehr zuverlässige TF-International-Securties-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich umfassend zur Zukunft von Apples iPhone-Sparte geäußerte. So gab er neue Informationen zur dritten Generation des iPhone SE preis und nannte sogar einen möglichen Veröffentlichungszeitraum. In der Mitteilung an Investoren ging er zudem auf das iPhone 13 sowie die Pro-Modelle ein, die wohl mit mehr Akku und einem besseren Display daherkommen. Aber damit hört die Informationsflut noch nicht auf. 

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iPhone 14: 2022er Modell mit besonderem Design

Wie Kuo (via MacRumors) ausführt, könnte Apple im kommenden Jahr das mindestens ein neues iPhone-Modell mit einer neuen Front ausstatten. Für das iPhone 14 Pro (Max) könnte Apple dazu den Kameraausschnitt nahezu verschwinden lassen und ihn durch ein Punch-Hole-Design ersetzen, sodass nur ein Loch für die Kamera bleibt. Der Einsatz der Technologie soll abhängig von den Ertragsraten bei der Produktion sein, da das Design schwieriger zu produzieren ist, wenn man gleichzeitig Face ID beibehalten möchte. Unklar ist, ob Apple die notwendige Hardware für die Gesichtserkennung unter dem Display platzieren und dabei eine korrekte Funktionsweise gewährleisten kann.

Frühestens 2023 soll Apple dann auch in den High-End-Modellen Touch ID wiedereinführen – und zwar unter dem Display. Weiter soll dann auch eine Periskop-Kamera für die Telefotografie zum Einsatz kommen, während die Vorderseite der Pro-Geräte dann weder mit Kamerakerbe noch Loch auskommen könnte und dadurch ein großes nahtloses Display bietet. 

2023 bringt neue Geräte und Formfaktoren

Kuo führt weiter aus, dass der iPhone-Hersteller wohl ab 2023 auch ein faltbares Modell plant. Aufgeklappt könnte das Display zwischen 7,5 Zoll und 8 Zoll sein, wobei sich das Unternehmen noch in einer frühen Entwicklungsphase befindet und sich entsprechend noch verschieben kann.

Deutlich sicherer zeigt sich Kuo hingegen im Bezug auf ein neues Einsteigermodell, das weniger als 600 US-Dollar kosten soll. Das Gerät mit einem 6-Zoll-LCD und Face ID soll dem Analysten zufolge in 2023 das iPhone 11 ersetzen, wobei es sich auch um eine Plus-Version des iPhone SE handeln könnte, die schon länger im Gespräch ist.

Was haltet ihr von Apples Plänen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.

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Das sind nicht Apples Pläne, sondern Kuos vorübergehede Phantasien.
Und in "Kürze* springen wir in 2023, sehen sie nochmal in ihren Kalender, Ben.

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