In den vergangenen Jahren legte Apple mehr und mehr Wert auf die integrierten Kameras im iPhone. So verbesserte man nicht nur die Frontkamera, sondern spendierte auch dem Dual-Kamera-System in 2019 eine weitere Kamera. 2020 kam unterstützend ein LiDAR-Scanner hinzu, der für einen schnelleren Autofokus und bessere Ergebnisse im Low-Light-Bereich sorgen soll. Außerdem überarbeitete man im iPhone 12 Pro Max den Sensor der Weitwinkelkamera, während man die Brennweite der Telezoomkamera erhöhte. Dies erlaubt einen besseren optischen Zoom. Dabei soll es laut einem Bericht von ETNews nicht bleiben.
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iPhone 14: Mehr Zoom durch technische Finessen
Wie die Website berichtet, will man aus Quellen, die mit der Entwicklung der iPhone-Kameras vertraut sind, erfahren haben, dass Apple für ein zukünftiges Modell eine Periskop-Kamera plannt und dazu schon mit Zulieferern in Gesprächen sein soll. Allerdings gestaltet sich die Umsetzung als nicht ganz einfach. Schon seit 2014 hält man zwar zahlreiche Patente an der Technologie, aber eine Kernfunktion für den Aufbau wird mittlerweile von Samsung kontrolliert, sodass die Südkoreaner eine Periskop-Kamera im Samsung Galaxy S20 Ultra einsetzen konnten. Daher muss man wohl auf eine Lizenz zurückgreifen.
Das Apple tatsächlich an einer Verbesserung der Zoom-Funktion interessiert ist, sieht man am iPhone 12 Pro Max, welches eine höhere Brennweite erhielt und damit einen zweieinhalbfachen optischen Zoom erlaubt. Durch ein Periskop – als eine optische Umlenkung – könnte man die Kamera mit noch mehr optischen Zoom (bis zu fünffach) versehen, ohne dass sie weit aus dem Gerät heraussteht, wie man es etwa von digitalen Kameras kennt.
Den Gerüchten zufolge könnte Apple die Technologie bereits ab 2022 im iPhone einsetzen und damit in stärkere Konkurrenz zu Huawei und Samsung treten.
Was haltet ihr von der Verbesserung des Zooms? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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