iPadOS 17: Diese iPad-Modelle sollen das Update nicht erhalten

Laut einem Bericht von  iPhoneSoft (via 9to5Mac) könnten einige ältere iPad-Modelle das Update auf iPadOS 17 nicht erhalten. Die Seite lag in der Vergangenheit schon bei der Kompatibilität zu iOS 16, iOS 14 sowie iOS 13 richtig und hat damit bereits eine Zuverlässigkeit bewiesen. Die Liste der betroffenen Geräte umfasst:

• 9,7" iPad Pro (1. Generation)
• 12,9" iPad Pro (1. Generation)
• iPad 5 (2017)

Unterdessen sollen folgende Modelle weiterhin unterstützt werden:

• iPad Air (3. Generation oder neuer)
• iPad (6. Generation oder neuer)
• iPad mini (5. Generation oder neuer)
• iPad Pro (2017 oder neuer)

Noch keine offizielle Bestätigung

Es ist wichtig zu beachten, dass dies noch nicht offiziell bestätigt wurde und sich bis zur endgültigen Veröffentlichung von iPadOS 17 noch ändern könnte. Apple hat bisher keine Stellungnahme dazu abgegeben, aber es ist nicht ungewöhnlich, dass ältere Geräte bei großen Software-Updates außen vor bleiben. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass die neuesten Funktionen und Verbesserungen optimal auf den leistungsfähigeren Geräten laufen.

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Sollten die genannten Modelle tatsächlich keine Unterstützung für iPadOS 17 erhalten, wäre dies für die betroffenen Nutzerinnen und Nutzer natürlich enttäuschend. Dennoch bietet Apple weiterhin Sicherheitsupdates für ältere Geräte an, die keine Hauptversionen mehr erhalten. Das bedeutet, dass diese iPads weiterhin sicher verwendet werden können, auch wenn sie die neuesten Funktionen von iPadOS 17 nicht nutzen können.

Für diejenigen, die mit dem Gedanken spielen, ein neues iPad zu kaufen, um von den neuen Funktionen in iPadOS 17 zu profitieren, könnten die neueren Modelle wie das iPad Air (4. Generation), das iPad Pro (2021) oder das iPad mini (6. Generation) eine gute Wahl sein. Diese Geräte sind mit leistungsstarken Chips wie dem A14 Bionic und dem M1 ausgestattet, die für zukünftige Software-Updates gut gerüstet sind.

Abschließend ist es wichtig, die Gerüchte um die iPadOS 17-Kompatibilität mit einer gewissen Skepsis zu betrachten, bis Apple eine offizielle Ankündigung macht. Sollten sich die Informationen jedoch bewahrheiten, wird es für die betroffenen iPad-Besitzer:innenmöglicherweise an der Zeit, ein Upgrade in Betracht zu ziehen, um von den neuesten Funktionen und Verbesserungen profitieren zu können.